Das wäre mir den ganzen Aufwand nicht wert. Anrufen, diskutieren, nachfragen, Mails schreiben, auf die Gutschrift warten, noch Mal nachfragen...
Lösung: Thalia Account kündigen und zukünftig lieber woanders (z.B.beim Spieleladen um die Ecke) bestellen. Das hat Thalia für diese umständliche Bürokratie meiner Meinung nach verdient.
Da kann Thalia wenig dafür. Mir ging es mit Hallertau auch so und es wurde mir erklärt, dass das der Lieferant das selbst so steuert - in dem Fall also Lookout. Da machen die selbst wenig dran, außer dann hinterher den Kundenservice...
Wenn du einen Spieleladen um die Ecke hast, dann schätze dich glücklich und kauf dort ein. Der einzige Laden bei uns. der Spiele führt, hat vorwiegend Kinder- und Kartenspiele im Sortiment und nichts, was für uns interessant wäre. Hatte denen schon mal eine Kooperation mit unserer Brettspielgruppe vorgeschlagen, damit die vielleicht auch ihr Sortiment etwas aufhübschen können, aber leider sind sie nie vorbeigekommen.
Ich denke, sie werden ohnehin vermutlich bald altershalber aufhören.
Der Lieferant steuert da gar nichts, das sind Ausreden von Thalia. Sorry.
Kurz zur Erläuterung: wir beliefern selber Thalia etc gar nicht, sondern verkaufen unsere Spiele eigentlich nur an unsere Vertriebspartner (B2B) und über Webshop und Messen, wenn mal welche stattfänden (B2C).
Wenn Thalia jetzt beim Vertrieb Spiele bestellt, werden die auch geliefert. Aber wenn Thalia zB 100 Spiele bestellt, aber auf ihrer eigenen Verkaufsseite 500 verkaufen, dann sind sie 400 short, und müssen versuchen, die beim Vertrieb nachzubestellen. Und dann ist halt nicht immer sicher, dass noch so viele da sind. So ein bissel wie das lustige Leerverkaufen von Aktien. Nur halt ohne Risiko für den Verkäufer, außer bei der Reputation.