Küstenzauberer sollte das sagen können
Beiträge von Klaus_Knechtskern im Thema „Grand Austria Hotel“
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Zimtschnecken - Cinammon-Rolls
Erinnert mich an Manila vor knapp 20 Jahre... LECKER
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278 Punkte gemacht, dabei 18 Bedienstete ausgespielt. Darüber hinaus war ihr Hotel voll.
perfekt, Du hast Dich als willfähriges Opfer gegeben. Damit hast Du tausende Brownie-Punkte gesammelt
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Du brauchst doch keine zwei Sätze LemuelG
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. Welches mir übrigens auch nicht gefällt, da ich ungern gegen Spieler spiele. Also direkt. Ihnen wichtige Sachen vorenthalte, weil ich sie klein halten muss.
Angesichts der Tatsache, dass Du viel zu Zweit spielst verwundert mich das. Also sind Dir Spiele ohne Interaktion lieber?
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Bei mir ist das Problem, dass ich es nicht herausfinden will...
Das ist Dein gutes Recht, nur nehme ich mir auch das Recht heraus auf etwaige Einschätzungen, welche ich anders sehe hinzuweisen
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Am Ende ist Russian Railroads für mich ein Paradebeispiel für eine Siegpunktorgie allerfeinsten Ausmaßes und auch für toll integrierte Boni. Und ich bin ziemlich sicher, dass eben jene Boni der Grund dafür sind, dass das Spiel so gut ankommt. DAS sind die Spielzüge, für die man sich 2 Stunden an so ein Spiel setzt. Wo man endlich diesen Punkt erreicht einen dieser geilen Boni zu kriegen! Dickes, fettes Spielzwischenziel erreicht! Nach ner halben Stunde spielen endlich den ersten Masterzug gemacht! RRR ist ein Spiel mit viel Belohnung während des Spiels und das macht diesen Suchtcharakter aus, der einen in ein Spiel zieht. Schade, dass sich dahinter ein Strategiespiel versteckt, denn Strategiespiele finde ich oft langweilig, weil ich mir einen Weg aussuche und den durchziehen muss, komme was wolle. Ich spiele lieber taktische Spiele, in denen ich sowohl auf meine Mitspieler als auch auf den Spielverlauf als solches flexibel reagieren muss. RRR verlangt vom Spieler Extremstrategien (die in sich wieder sehr belohnend sind, weil man viel erreicht). Immer. Es sei denn, man will nicht gewinnen.
Da muss ich Dir widersprechen, denn RRR ist jenseits des strategischen Plans primär ein taktisches Spiel. Ich habe es schon das ein- oder andere mal mit dem Autor gespielt und da gehen immer wieder ganze Christbäume auf was denn alles möglich ist. Mit einer Extremstrategie kannst Du, bei entsprechender Spielstärke aller Mitspieler, keinen Blumentopf mehr holen, denn neben dem verfolgen der eigenen Ziele hat der Experte leider auch immer noch die Gegner im Auge um ihnen ganz unscheinbare Knüppel zwischen die Beine zu werfen.
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Marco Polo steckt voller richtig cleverer Designs (oft unscheinbar und versteckt), die das Spiel geschickt ausbalancieren, z.B. auch das "wer zuletzt reist, wird Startspieler".
Dies kam erst relativ spät in der Evolution von MP hinzu, weil die Tests eben ergaben, dass etwas sich noch nicht richtig anfühlte
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Danke für die Info, das ist (zu) lange
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Es gibt auch hier eine Menge Würfelglück und Würfelpech und dafür dauert es mir dann zu lange.
Darf ich fragen, wie lange MP denn bei Euch so dauerte?