Traurig, aber wohl wahr.
Das trifft nicht nur dich. Mir persönlich wäre es anders auch lieber...
Traurig, aber wohl wahr.
Das trifft nicht nur dich. Mir persönlich wäre es anders auch lieber...
Mit Verlaub: Wer als Blogger nicht Willens oder in der Lage ist, mehr als das Marketing-Blabla auf der Rückseite zu liefern, wird nicht sonderlich viele Leser finden.
Einspruch!!!
Genau das Gegenteil ist der Fall. Je einfacher und unsinniger, desto mehr Leser wirst du erreichen. Dabei spreche ich nicht für User hier im Forum. Ich weiß, dass ihr immer die Eierlegende-Wollmilchsau haben wollt und es eh nur 1 - 2 Personen auf dem Planeten gibt, die es einem recht machen können...
Ich habe dazu mal ein bisserl experimentiert. Je weniger Arbeit man in einen Artikel steckt, desto besser der Erfolg. Beispiele dafür sind:
- Top Listen: Der Klick-Garant - Am besten noch ein bisschen manipulativ, indem man gegen den Strich bewertet, dann sind dir auch Reaktionen sicher. Geht auch mit der Lieben Variante... Lobe das, was bei der breiten Masse eh schon angesagt ist, dann erhältst du Nachrichten der Marke. "He, das Spiel liebe ich auch!"
- Pressemeldungen: 1 zu 1 kopieren. Ein paar Bilder dazu. Mehr brauchste nicht.
- Bilder von Spielen: Vor allem auf sozialen Plattformen super Erfolgreich. Mach ein paar Bildchen, schreib einen Satz dazu und teile es in bestimmte Gruppen und schon hast du Aufmerksamkeit.
Warum ich das gemacht habe? Weil mir Nürnberg mitgeteilt hatte, dass meine Reichweite auf Facebook ungenügend wäre... Klingt jetzt vielleicht böser, als es es gemeint ist. Aber Qualität ist nicht gleichzusetzen mit Erfolg (und nein, ich will nicht sagen, dass ich sonst Qualität liefere...). Sonst wären Privatsender nicht so erfolgreich...
Das einzige, was ich backen kann, sind Spiele auf Kickstarter. Aber das kann ich super!
Och... die darfst du mir auch gerne backen.
Gruß Ines (macht es umsonst)
Wo kann man dich buchen? Ich bräuchte ein kleines Kuchenbuffet...
Außerdem... es muss den Verlagen doch genügen, wenn man die Spielregeln abschreibt... Das ist immens Arbeit...
ich kram den Thread mal raus, weil er mir in den Sinn kam, als ich eben die Mysterium-Vorstellung und Rezension von Martin Klein angeschaut haben. So muss aus meiner Sicht eine Rezensionen mit Plus- und Minuspunkten eines Spiels aussehen.
Link?
@civman darf ich fragen, warum du keine Rezi-Exemplare anfordern würdest?
Hat er ziemlich am Anfang geschrieben. Damit er unabhängig bleibt.
@Thygra Wie reagieren Verlage eigentlich auf Verrisse? Vor allem, wenn sie sauber mit Belegen geschrieben sind und nicht einfach ein (ich nehm mal das Wort eines gewissen Rezensenten) "Peganer-Bashing" sind?