Beiträge von velvre im Thema „unknowns Treffen 2016 in Bad Holzhausen“

    Hi @Torlok,
    wir haben mit den A-Seiten gespielt. Die ständig wachsenden Möglichkeiten bereiten mir Kopfschmerzen und waren mir schon zu dritt viel zu unübersichtlich. Ich kann mir so viele Dinge nicht gut merken und muss ständig schauen wo was und wie geht und was die Symbole bedeuten und wie das alles funktioniert.. Das ist nichts für mich obwohl das bei Ora et Labora ähnlich ist und das widerum fand ich zwar auch unübersichtlich aber deutlich besser. Jedenfalls war das für meinen Geschmack mehr Arbeit und Stress als Spaß und Spiel.

    Okay @Herbert überzeugt. Der Wochenthread mag besser frequentiert sein, dafür geht der Bericht hier weniger unter.


    Bad Holzhausen ist immer eine Reise wert, zumindest seit es das jährliche Spieletreffen dort gibt. Von MI – SA war ich dort und habe sehr freundliche und sympathische Spielerinnen und Spieler angetroffen, so dass in lockerer, ungezwungener und charmanter Atmosphäre gespielt werden konnte. Mit der Vielzahl an Spielen hätten wir locker mit einem kleinen Spielegeschäft mithalten können, so riesig war die Auswahl. Gespielt habe ich:


    MI
    Los ging es mit einem spannenden Duell zwischen @ravn und mir im Western Style von Revolver.
    Ich kannte es nicht und nahm die Herausforderung an die Banditen zu spielen. Am Ende des knappen und daher sehr spannenden Duells konnte mein Banditenboss gestellt werden. Besonders fatal war, dass sich am Ende der Zug verspätete und mir die Munition der Gatling Gun ausgegangen ist. Tja, so etwas passiert wenn man sich auf zweitklassige Ware verlässt…
    2 Personen Spiele sind eigentlich nicht so ganz mein Ding aber Revolver gefiel mir überraschend gut.


    Weiter ging es mit einer knackigen Runde Terra Mystica bei der ich merkte, dass meine letzte Partie doch schon etwas zu lange zurück lag, daher wurden einige Detailregeln aufgefrischt. Gespielt wurde auf einem neuen Plan der Erweiterung Feuer & Eis und mit der erweiterten Reihenfolgeregelung und einer zusätzlichen Wertungskarte. Leider wurde nur ein zufälliges Volk der Erweiterung gezogen. Alle Völker wurden nach den Expertenregeln versteigert und das einzige neue Volk stand bei keinem in der Gunst, so dass wir mit den alt bewährten Völkern spielten. Terra Mystica gefiel mir mal wieder sehr gut. Schade nur, dass es Daheim nicht so beliebt ist. Ich würde es gern häufiger spielen. Die beiden älteren und sehr charmanten Mitspielerinnen spielten es richtig gut und machten den Sieg unter sich aus.


    Danach gab es mit Abluxxen wieder leichte Kost. Das Spiel wurde mir fix erklärt und es sollten 4 Runden gespielt werden von denen ich zum Erstaunen meiner Mitspieler die ersten 3 in Folge für mich entscheiden konnte. Was für ein Spaß! Solche Spiele liegen mir eigentlich nicht, aber hier lief einfach alles rund. Witzig!


    Danach wagte ich mich u. a. mit @FBI an Cornwall heran. Das Spiel kommt in guter grafischer Aufmachung daher und verströmt Carcassonne Feeling, kommt dabei aber nicht annähernd an dieses große Vorbild heran. Die Glücksmomente waren uns zu viel des Guten und zu allem Verdruss fühlten wir uns gespielt. Ein Blender vor dem Herrn den ich nicht wieder spielen muss.


    Zu fortgeschrittener Stunde kam Sun, Sea & Sand von Cwali auf den Tisch. Allein von der Aufmachung her hätte ich es nicht gespielt, da es auf mich etwas altbacken und bunt wirkte. Am Ende fand ich es aber doch gar nicht so schlecht. Jeder betreibt ein kleines Hotel im karibischen Urlaubsparadies und versucht Gäste „an Land zu ziehen“ und diese durch den Bau von Attraktionen möglichst lange zu behalten. Ohne Attraktionen verweilt ein Gast nur 1 Woche was bedeutet, dass man nur 1x Einkommen von diesem erhält. Für jede passende Attraktion nistet sich der Gast eine Woche länger bei uns ein. Super! Doch nicht nur Attraktionen wollen gebaut sondern auch Unterkünfte müssen erweitert werden und etwas Werbung um Rucksacktouristen zu bekommen kann auch nicht schaden. Gäste gibt es in 4 Farben, wobei jede Farbe spezielle Vorlieben für Attraktionen hat. Das Spiel ist kein Kracher aber besser als erwartet. Ich würde es mal wieder mitspielen.


    DO
    Nach dem Frühstück gab es mit Trickerion deftige Kost. Lobenswerter Weise erklärte die holde Besitzerin das Spiel detailliert und gut strukturiert ohne selbst mitzuspielen. So fanden sich 4 Neulinge auf dem Gebiet der Zauberei zusammen und ich bin nun echt ziemlich angetan von diesem thematischen und in meinen Augen sehr stimmigen Spiel das gut zu unterhalten weiß. Über 5 Runden lang versuchen wir neue Tricks zu lernen, Gehilfen und Requisiten anzuwerben, in unserer Werkstatt zu arbeiten und Vorbereitungen im Theater zu treffen. Ein schönes Element stellen hier die Regieanweisungen dar von denen mehrere ausliegen und in dem jeder seine Zauber einbauen kann. Dabei gibt es Schnittpunkte in denen sich Routinen bilden lassen die mit Extrapunkten belohnt werden.In der Basisversion warten einfache und mittlere Tricks von 4 verschiedenen Zauberschulen auf uns. Weitere und schwierige Zauber stehen Zaubermeistern zur Verfügung, die schon ein paar Partien hinter sich haben. Das Spiel ist nicht nur pure Magie sondern eines meiner Highlights. Hoffentlich habe ich mich davon nicht zu sehr verzaubern lassen. Die Basisversion ist übrigens relativ sprachneutral aber in der Erweiterung soll es Karten mit mehr Text geben, was dann durchaus eine deutsche Lokalisation rechtfertigen könnte. Mir hat es so gut gefallen, dass ich versuche an die Kickstarter Edition mit deutschen Kartensätzen zu kommen oder alternativ das Projekt der Spiele Schmiede unterstütze.


    Danach wurde ich in die Welt von Hyperborea entführt und auch das war kein schlechtes Spielerlebnis, auch wenn es zu dritt nicht ganz so Konflikt lastig war, wie es in größerer Besetzung sein könnte. Für meinen Geschmack hat es aber ausgereicht. Die Geschicke unseres Helden werden durch einen Sackbuildingmechanismus bestimmt in dem farbige Holzwürfel landen, die es in 7 Farben gibt, von denen grundsätzlich 6 brauchbar sind. 3 Holzwürfel werden aus dem Sackerl gezogen und damit werden Aktionen, wie Bewegung, Kampf, Ausbreitung, Aktionskarten errichten, neue Holzwürfel generieren und Siegpunkte einheimsen auf dem eigenen Spieltableau ausgelöst. Für die meisten Aktionen wird eine Farbkombination von 2 verschiedenen Würfeln benötigt, manche kosten derer 3.


    Das Spielende kann auf mehrere Arten erreicht werden. 2 an die ich mich erinnern kann sind der Erwerb einer fünften Aktionskarte und der Einsatz der letzten Figur auf ein Spielfeld. Hyperborea ist hochvariabel, denn es gibt 4 Landschaftstypen und für das zentrale Plättchen ebenso genug Auswahl. In der Endabrechnung winken neben Punkten für erworbene Aktionskarten und jeden Holzwürfel (mit Ausnahme der grauen Schrottwürfel) auch solche für Gebietskontrollen, wobei die 3 Startregionen nur 1, der mittlere Ring 2 und das Zentrum gleich 4 Punkte bringen. Gefallen haben wir einige Ruinen, die sich zum Teil auf Landschaftsplättchen befanden. Hier galt es Schätze zu bergen und Geister zu vertreiben. Schätze bringen Sonderaktionen während manche Felder einfach so Aktionen bringen, wen man seine Figur dort hineinzieht. Doch will so etwas gut überlegt sein, da eine Figur in Ruinen und anderen Orten erst wieder frei kommt wenn man keinen Würfel mehr aus dem Sack ziehen kann. Nur dann erfolgt ein Reset, der alle Figuren wieder frei lässt und alle Würfel vom Tableau und Aktionskarten ins Sackerl wandern lässt. Mir hat das Spiel gut gefallen. Mal schauen ob ich es mir ertauschen kann.


    Am Abend reichte es bei mir nur noch für ein flottes Port Royal, das immer wieder gut für solche Zwecke ist.


    FR
    Am Freitag wurde es Zeit auch mal ein selbst mitgebrachtes Spiel auf den Tisch zu bringen und tatsächlich fanden sich schnell 3 Mitspieler für Ekö, einem abstrakten Spieler mit ansprechender Aufmachung. Hier verteilt jeder seine Holzscheiben zufällig auf alle leeren Spielerfelder, wobei alle bis auf den Imperator identisch sind. Ein Spielzug geht flott von der Hand denn ich kann mich entweder mit einer meiner Scheiben auf eine andere benachbarte eigene Scheibe bewegen (auch über mehrere leere Felder hinweg) und so einen Stapel von bis zu 4 Scheiben erzeugen oder ich baue ein Haus, Turm oder Festung für 1/2/3 Siegpunkte wobei ich darauf achten muss, die Gebäude auf dazu passenden Landschaften zu bauen. Mit der Bewegung kann ich einen eigenen Stapel auf gegnerische Stapel setzen die kleiner sind und diese damit vom Spielfeld fegen. Mit einem Imperator können sogar gleich hohe Stapel besiegt werden. 4er Stapel sind zwar mächtig, können aber von einer einzigen Scheibe zerstört werden, wobei auch die einzelne gegnerische Scheibe bei solch einer gewagten Kamikazeaktion in den Vorrat des Spielers wandert. Am Ende meines Zuges muss ich vorrätige Steine auf einem Feld mit mindestens einer eigenen Scheibe einsetzten und dieses so verstärken. Gespielt wird, bis jemand 12 Siegpunkte hat, wobei gefangene Imperatoren 3 Siegpunkte wert sind und man eine der wenigen Hauptstädte kontrollieren muss von denen eine weniger als Spieler vorhanden ist. Mir hat es gefallen. Es ist halt abstrakt und erfrischend anders.


    Nach langer Zeit wollte die Stadt Medina mal wieder von 3 Baumeistern aufgebaut werden. Zwei kannten das Spiel mit orientalischem Flair noch nicht, schlugen sich aber gar nicht schlecht. Medina ist auf jeden Fall immer eine Reise äh ein Spiel wert. Auf den Tisch landete übrigens die alte Ausgabe von Hans im Glück. Die Neuauflage habe ich bis heute noch nicht im RL gesichtet.


    Danach erklärte @ravn @Tyrfing und mir Steam Works, was leider gar nicht mein Ding war, dabei hört es sich durchaus nett an kleine Siegpunktmaschinen zu bauen die jeder nutzen kann. Für meinen Geschmack entstehen dadurch ständig neue Möglichkeiten und Variationen die ich nicht zu überblicken vermag. Das sind mir zu viel Veränderungen im Spiel und wenn ich es nicht schaffe attraktive Maschinen zu bauen schieben sich die anderen Spieler gegenseitig Siegpunkte zu während man selbst auf der Strecke bleibt. Dazu wirkt das Spiel auf mich sehr lieblos und trocken. Es gibt keine Schnörkel und alles ist ziemlich komprimiert. Bei mir ist Steam Works komplett durchgefallen.


    Als nächstens wurde uns Karuba von der 9-jährigen Tochter unserer Gasteltern erklärt. Stark! Ganz nebenbei bemerkt erklärt sich auch Istanbul und andere Spiele, aber zurück zu Karuba. Karuba ist ein sehr faires Spiel, da jeder die gleichen Chancen auf den Sieg hat. Wir haben 4 Forscher die sich einen Weg durch den Dschungel bahnen müssen und dabei Edelsteine einsammeln können. Jeder Forscher möchte dabei ein spezielles Ziel in seiner Spielfarbe erreichen. Das funktioniert ähnlich wie bei Turbo Taxi, nur dass wir hier mehr Teile für die Wege haben und nicht nur zwei sondern gleich 4 Verbindungen herstellen müssen, das aber immer schön der Reihe nach und nicht gleichzeitig. Ein Plättchen wird gezogen und alle anderen suchen dieses Plättchen heraus und legen es auf ihrem Tableau an. Figuren die zuerst ihr Ziel erreichen kassieren je nach Schnelligkeit 5/4/3/2 Siegpunkte und für Edelsteine gibt es 1 oder 2 Punkte. Interessant als Familienspiel wenn auch sehr zufällig. Seine Figuren bewegt man übrigens in dem man ein Teil nicht anlegt sondern abwirft, wobei sich die Figur um 2-4 Schritte bewegen darf.


    Qwixx kam dann als weiteres Leichtgewicht auf den Tisch und das war meine erste Partie die durch genügend Fehlwürfe beendet wurde und nicht etwa durch zwei geschlossene Reihen und so zog sich dieses Spiel ungewohnt in die Länge. Bei Qwixx ist von der schnellen bis zur längeren Partie alles drin.


    Mit Between two Cities konnte ich eine weitere Wissenslücke schließen. Bei einer Spieldauer von ca. 25min ist BtC recht kurzweilig und geht als Absacker für größere Runden durch. Es ist keineswegs schlecht aber die Einflussmöglichkeiten sind eher gering wenn gleich die Interaktion dafür etwas höher ist. Wir bauen mit unseren linken und rechten Nachbarn je eine eigene Stadt und bekommen am Ende die Punkte für die Stadt, die uns weniger Punkte beschert. Das sorgt zumindest dafür, dass man bemüht ist keine der beiden Städte zu vernachlässigen. Eine Stadt besteht aus einem Raster von 4x4 Plättchen.


    Zu fortgeschrittener Stunde lernte ich nun Magnum Sal als Spiel kennen, dass keine Anfangsfehler verzeiht. Ich ging zu früh auf das Thema Bergbau ein und wollte mir schnell die ersten Salzkristalle sichern, wodurch ich meine Arbeiter an die unterirdischen Stollen band und einige im ersten von drei Jahren nicht mehr umsetzen konnte. Dadurch gingen mir Aufträge des Königs flöten und somit auch dringend benötigtes Geld für Entwicklungen. Meine Niederlage war quasi von Anfang an vorprogrammiert und auch mit den Aufträgen hatte ich sehr viel Pech, da der König fast nur braune Kristalle sehen wollte und nicht an den wertvolleren grünen interessiert war, die ich hortete. So hielt ich tapfer 3 Stunden durch und konnte das Ruder nicht mehr umreißen. Magnum Sal ist durchaus nicht schlecht, aber für das was es bietet war es mir persönlich zu langatmig. Gespielt wird über 3 Wochen und eine Woche endet erst dann, wenn genug Aufträge des Königs erfüllt sind. Welch seltsame Regelung. An mancher Stelle hätte ich das gern beschleunigt.


    SA
    Den glorreichen Höhepunkt bildete Viticulture in der complete Edition, wobei wir ohne Spezialarbeiter und ohne Käse und Kühe spielten. Gespielt wurde zu fünft mit 4 Neulingen, die das Erbe ihrer Eltern antraten und in die Weinwirtschaft einstiegen. Viticulture hat sich schnell in mein Herz gespielt und nun muss ich es haben!!! Verdammt! Die essential Edition von Feuerland kommt leider etwas abgespeckt daher! Mist, Mist, Mist!!! Keine 4 Jahreszeiten und keine Minilandkarte auf der ich Sterne einsetze um direkte Vorteile und am Ende noch ein paar Siegpunkte zu generieren! Was nun? Ja, das ist die große Frage. Spezialarbeiter brauche ich nicht zwingend aber ein Brett mit 4 Jahreszeiten gefällt mir sehr gut. Möchte jemand sein Exemplar loswerden?


    Für mehr hat es am Samstag nicht für mehr genügt, aber nach Viticulture wollte ich mit einem äußerst positiven Spielgefühl nach Hause fahren. So reichte es Daheim noch zum gemeinsamen Abendessen mit der Familie. Für mich ist Bad Holzhausen wegen dem Spieletreffen dort nun immer eine Reise wert.



    #Revolver | #TerraMystica | #Cornwall | #SunSeaSand | #Trickerion | #Hyperborea | #PortRoyal | #Ekö | #Medina | #Viticulture | #SteamWorks | #Abluxen | #Karuba | #Qwixx | #BetweenTwoCities | #MagnumSal

    Ich bin zurück aus Bad Holzhausen und hatte eine sehr gute Zeit dort verbracht. Nach dem ich vor 2 Jahren in Altenhausen bei einem Spieletreffen war, was mcih ein wenig abgeschreckt hat bin ich hoch erfreut in Bad Holzhausen sehr viele nette und freundliche Leute angetroffen zu haben. Es war mir eine Freude euch kennengelernt zu haben. @Herbert habe ich am MI leider um eine knappe Stunde verpasst.


    Einige Spiele kann ich nun gedanklich von meiner "Liste" streichen, andere haben ihren Weg darauf gefunden und so manche Wissenlücke und Grauzone an meinem Spielehorizont kann nun besser eingeordnet oder gar geschlossen werden. Für mich hat sich das Treffen sehr gelohnt. Danke für die Organisation, die so ein Treffen ermöglicht. Sorry @FBI ich habe dich leider zu meinem Abreisezeitpunkt nicht angetroffen. Ich hoffe es wird auch 2017 wieder ein Spieletreffen in Bad Holzhausen geben. Wäre schön, wenn wir auch einmal @Sankt Peter dort sehen würden... :D:P


    Einen Spielebericht gibt es demnächst im Wochenthread.

    So dele, ich habe heute die Anmeldung bearbeitet und mich für den Zeitraum vom 09.03.- 12.03.16 angemeldet und hoffe, dass viele von euch kommen werden bzw. man sich sieht und 'was nettes zusammen spielen kann.
    Kennen lernen würde ich übrigens gern


    XCOM
    Winter der Toten.


    Vielleicht mag das jemand nach dem Erfolg aus 2015 wieder mitbringen? Ich bin aber auch sehr an


    The Gallerist
    Steam Works


    interessiert...

    Super! Ich werde auch versuchen zu kommen. Bin schon sehr gespannt auf die ganzen Strategen und Haudegen hier im Forum. Schon bei den Berichten des ersten Treffens fand ich es schade nicht dabei gewesen zu sein. Hoffentlich lässt sich dieser Umstand 2016 ändern. Es wäre mir jedenfalls eine große Freude mit euch live am Tisch zu spielen und auch den einen oder anderen Plausch zu halten, auch wenn ich vermutlich nur für ein paar Tage kommen könnte.