Gestern meine erste Partie Arler Erde zu zweit. Ich wusste ja mich erwartet ein Rosenberg. Allerdings ist das Spiel von den Möglichkeiten her schon gewaltig. Obwohl ich es letzte Woche zur Regelvertiefung bereits im Solomodus durchgespielt hatte, entdeckt man ständig neue Zusammenhänge. Zwei Dinge erscheinen mir bei dem Spiel essentiell:
- möglichst viel Sinnvolles in die Bestandsaufnahme November/Mai packen (Nahrung, Holz, Lehm, Bauholz, Ziegel, ...)
- nichts überflüssiges zu tun (Deiche versetzen ohne die Felder dann zu nutzen, Schaufelpaare erhöhen wenn man die Sudelerhütte besitzt, ...)
Beides gelang mir noch lange nicht vollends. Dabei fand ich es alleine fast noch interessanter als zu zweit. Eigentlich möchte ich beim Aufbauen den Nachbarn gar nicht stören und gestört werden will ich noch weniger.
Eigentlich mag ich ja keine Solospiele, aber hier habe ich eine Ausnahme entdeckt. Well done!