Von 3-3,5 waren hauptsächlich folgende Spiele angesagt: Memory, Junior Labyrinth, Uno, Mau-Mau, Flotte Flosse, Super Rhino, Monza, Zicke Zacke Hühnerkacke, Rüsselbande, Diego Drachenzahn, Da ist der Wurm drin, Make 'n' break und Dicke Luft in der Gruft (1/4 oder 1/2 Brett). Altersangaben sollte man als das nehmen, was sie sind: Empfehlungen. Letztlich liegt es am Kind selbst. Mein Tipp dazu: einfach immer mal wieder neue Spiele probieren (eine gut sortierte Bücherei kann hilfreich sein). Es findet sich früher oder später schon das eine oder andere das Spaß macht. Auch wenn man dafür ein paar frustrierende Erlebnisse hat (Rumpelritter z. B. war bei uns schlimm, weil todlangweilig. Aber es gibt eben auch Kids, die an den purzelnden Rittern einen Heidenspaß haben.)
@monchhichi Viel Spaß
Obstgarten haben wir zwar auch, aber das ist zu beliebig und ohne jegliche Entscheidung.
"Ohne" ist schlicht falsch. Wobei der Unterschied zwischen optimalem und suboptimalem Spiel nur zu einer geringfügig unterschiedlichen Siegquote führt. (Der erste) Obstgarten hatte bei uns ab ca. 3 ausgedient, davor war es allerdings gerne genommen. Es ist in meinen Augen ein ideales Spiel um Zwerge ans regelgerechte Spielen heranzuführen. Würfeln, was machen, warten bis man wieder dran ist. Das sind nun einmal die Grundlagen und das ist zu Anfang der "Spielerkarriere" für manches Kind schwierig genug (und für andere noch viel länger ).
#SpielenMitKind