Beiträge von pinoeppel im Thema „01.06.-07.06.2015“

    Na ja, die Zielgruppe ist zunächst erst mal recht klein:
    - Nur genau zu viert spielbar
    - Deduktion und Gedächtnis
    - Ein in Deutschland wenig bekannter frankophoner Comic aus den 40er bis 60er Jahren


    Da kann ich verstehen, dass man davon erst mal nicht viel hört ...

    Wie sieht das eigentlich mit "Spielen in unterschiedlichen Gruppen" aus? Ich hab bis jetzt rausgelesen, dass es eine ansteigende Schwierigkeit der Fälle gibt (zumindest in gewissen Stufen?). Wenn ich also mit einer Gruppe zuviele der einfachen Fälle spiele, besteht dann die Gefahr, dass mir für eine andere Gruppe der Einstieg fehlt (da ich selbst ja die Fälle vermutlich nicht noch einmal spielen kann, da ich ja die Lösung kenne)?


    Wird das Problem noch größer, wenn manche meiner Mitspieler #Witness gelegentlich ebenfalls in unterschiedlichen Runden spielen? Ich stelle es mir ggf schwierig vor, sich auf einen Fall zu einigen:


    - Spieler 1: "Fall 10 kenn ich noch nicht"
    - Spieler 2: "Ach ist das nicht der mit XYZ? Den kenn ich schon, aber 14 fänd ich gut"
    - Spieler 3: "Nee 14 kenn ich aber schon. 15 aber noch nicht"
    - Spieler 1 und 2: "Ok, 15 kennen wir auch noch nicht. Los gehts"
    ...Lesen der Hinweise...
    - Spieler 2: "Ach DER ist das, doch den kenn ich doch schon....." :S


    Oder ist diese Vorstellung völlig abwegig (abgesehen davon, sich bei 64 Fällen genau zu merken, welche man schon gespielt hat, wenn man nicht aufsteigend spielt) ?