Aber stimmt schon, ich frage mich auch, wieso jede Star-Trek-Lizenz immer auf die Action-Schiene setzt. Ich könnte mir auch gut ein Erlebnisspiel a la Arkham Horror vorstellen, nur halt ohne Horror, sonder lieber mit Erforschung.
Zum Humanismus: wenn ich mit einer Analogie antworten darf: es ist wohl einfacher einen Action-Film zu drehen als einen philosophischen Film der Grundfragen der Ontologie nachgeht. Außerdem muss man dann auch nicht darüber nachdenken wer recht hat und wo man selbst steht und was eigentlich von einem gewollt ist und wieso man überhaupt über sowas nachdenken sollte. Ist doch toll wenn 2 Lichtschwerter vor einem rumwedeln (die ich übrigens toll finde) und einer ist klar weiß und der andere schwarz. Das ist sanfter für die Gehirnzellen. Das soll nicht heißen, dass Star Wars schlechter ist, es ist anders.
Zur Technologie: das ist auch ein unfassbar wichtiger Aspekt für Star Trek. Es wurden schon einige Geräte verwirklicht aus Star Trek, selbst der ein oder andere Forscher hat sich wohl dazu geäußert, dass er von der Vision berührt war und sich dachte, dass das doch realisierbar sein müsste. Ein Tablet ist ein Beispiel ... die Vision dazu gabe es schon in den 80ern, auf Picards Tisch.
Tza, bleibt die Frage welches Köpfchen da mal ein Spiel draus machen möchte und ob man das dann gerne spielen würde.
Adeptus Sororitas
Das Warhammer Universum ist für mich das langweiligste Universum, dass ich je quer-gelesen habe.