Beiträge von Meeplebrett im Thema „Spieltisch & Stühle“

    …. Das GeekNson-Prinzip hat den Vorteil, dass Du diese Plattenkonstruktion aufbocken kannst, damit der Keller variabel tief ist und man bei Brettspielen nicht unnötig tief in den Keller greifen muss.


    Allerdings stellt sich dann die Frage, ob man überhaupt einen Brettspieltisch mit Keller braucht oder eine auf einem normalen Esstisch ausgerollte Neoprenmatte nicht genauso und preiswerter den Job erledigt. ….

    Wir nutzen die Option „aufbocken“ sehr häufig.


    Unser Einlegeboden ist zweiteilig, die kann man sehr einfach rausnehmen. Ganz unten liegen dann Spiele, die mehr Pkatz brauchen und länger liegen bleiben (Kampagne, Legacy, wollen wir mehrmals spielen). Auf den aufgebockten Platten können dann gleich zwei Alternativspiele aufgebaut bleiben bzw. Einzelpartien gespielt werden.


    Die Platten passen zum Glück noch neben den Tisch, etwas Slalom und Vorsicht beim Vorbeigehen.


    Da wir Spiele meistens mehrmals hintereinander (an verschiedenen Tagen) spielen (Ziel sind mind. 5 Partien je Spiel) kommt uns das so natürlich sehr entgegen.


    Lautsprecher im Tisch haben wir nicht um die Frage von Meepelix gleich mit zu beantworten 😏