Christian (Spielstil.net)
Du hast nach weiteren Fragen für Dein Interview gefragt und ich habe zwei Fragen gestellt.
Inwieweit sich "Standard" in der Massenproduktion mit großen Maschinenpark an Kundenbedürfnissen orientieren kann,
ist mir durchaus bewußt, da ich dies in Metallverabeitung viele Jahre organisiert und begleiten durfte.
Warum sich ein Spieltischhersteller, der von den Voraussetzungen alles mitbringt, um sich individueller aufzustellen, ohne auf
seine "Baukastenelemente" zu verzichten und sein Fertigungsumfang auf Spielematten organisiert, bleibt sein Geschäftsmodell.
Auch im Hinblick auf den anstehenden Kickstarter wäre die ein oder andere Option sicherlich ein weiteres Entscheidungskriterium
für den Interessenten geworden.
So ist er neben IKEA nur ein weiterer Tischanbieter für mich, aber dies ist nur meine Meinung...