Das einfachste ist doch, nur dort zu kaufen, wo das deutsche oder ein entsprechendes Preisauszeichnungsrecht gilt.
Woanders kann man sich nicht darauf verlassen, dass Endpreise angegeben sind. Damit kann man leben wollen, oder auch nicht, letzterenfalls lässt man den Kauf halt.
Habe gerade erst bei einem Crowdfundingprojekt ordentlich Versandkosten und VAT über den Pledgemanager nachzahlen müssen. Das wusste man aber schon während der Kampagne, man kannte nur den zu erwartenden Betrag nicht. Auf so etwas lässt man sich ein, oder halt nicht.
Wenn man in dem Bereich schon von "Sozialisierung" sprechen will, dann war das bei mir die Zeit, in der man noch für eine Bestellung in USA bei einer deutschen Bank einen auf eine US-Bank gezogenen $-Scheck kaufen und nach USA schicken und dann später noch das Paket beim Zoll auslösen musste.
Fazit: Alles kein Grund zur Aufregung.