Wo genau hört denn für euch das spielen auf und wo fängt die "Arbeit" an oder wann ist ein Spiel mehr Arbeit als Vergnügen?
Bei mir ist es "in der Regel" anders herum: Wo hört die Arbeit auf und geht der Spielspaß los?
Ich mus immer die Spiele vorbereiten, das sehe ich manchmal schon als Arbeit an. Die Regelwerke sind ja häufig so komplex, dass ICH sie nicht nach einmaligem Lesen fehlerfrei erklären kann. Deshalb lese ich sie i.d.R mehrmals und mache mir dann noch eine Handschriftliche Regelzusammenfassung, größtenteils in der U-Bahn auf dem Arbeitsweg. Das empfinde ich als Arbeit. Beim Anwenden der Regeln (also beim Spielen) war es für mich eigentlich noch nie Arbeit.
Einige Portionen Arbeit schiebe ich aber aktuell vor mir her und habe mich noch nicht wirklich rangetraut:
- Robinson Crusoe
- Mage Knight
- Pax Porforiana
- High Frontier
- Earth Reborn
- COIN-Spiele
Bis auf Robinson Crusoe denke ich nicht, dass meine U-Bahn-Leserei in den kleinen Etappen ohne Spielmaterial etc. erfolgsversprechend ist. Vielleicht muss ich mich dafür mal an einen Tisch setzen...