Beiträge von gimli043 im Thema „Sind für euch zu viele Erweiterungen ein Minuspunkt?“

    Zu guten Spielen kaufe ich auch gerne gute Erweiterungen.


    Die allermeisten Erweiterungen werden doch erst erdacht oder zumindest zu Ende durchdacht und getestet wenn das Grundspiel erfolgreich ist., Ich glaube der Vorwurf es würden absichtlich Ideen zurück gehalten ist quatsch und wenn dann hat das sicher auch Kostengründe. EIn Grundspiel für 30 € verkauft sich nun mal besser als für 50 €.


    Bei mir gilt auch die Erweiterungen sollten das Spiel komplexer oder abwechslungsreicher machen. Perfekte Erweiterungen sind für mich Tzolkin und Puerto Rico die neuen Gebäude.
    Die Carcassonne Erweiterungen fand ich auch gut ... die erste und die zweite, die dritte haben wir wieder verkauft und die Lust verloren uns weitere anzusehen. Einfach zu viel ... mit allen wird das Spiel zu lang und die Lust vor jedem Spiel zu sortieren was rein kommt habe ich auch nicht.
    Ähnlich bei Dominion, Intrige und Seaside haben wir. Hier wird das Spiel ja dadurch nicht länger. Aber man müsste das Spiel schon fast wöchentlich spielen, damit man wirklich mehr verschiedene Karten braucht. Für ab und an mal reicht uns da so.
    Bei Funkenschlag und ähnlichen Spielen mit anderen Karten sehe ich das auch so. Das Spiel ist super, aber spiele ich es so oft, dass ich eine andere Karte brauche? Nein. Während ich die Giveaways, die Robotoren und die neuen Kraftwerke besitze. Das sind Sachen die in man in jedem Spiel verwenden kann.
    Sprich gute Erweiterungen müssen für mich neue Aspekte zum Spiel hinzufügen und nicht als Alternative dastehen. So etwas lohnt sich nur Spiele die ich wirklich sehr, sehr regelmäßig über Jahre hinweg spiele ... z.B. Bubu :)