Beiträge von yzemaze im Thema „Historia / Sankt Petersburg: in Essen zu kaufen, Unterstützer dürfen warten...“
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In einem von mir unterstützten Projekt, das hinter den Zeitplan rutschte, bot der Macher an, das Spiel für die Backer aus EU und Kanada auf seine Kosten per Luftpost zu schicken, damit es noch sicher vor Weihnachten ankommen würde. Viele meinten: "ist doch gar nicht nötig." Darauf gab es eine Umfrage, bei der jeder zwischen Luftfracht und "freiwillig 3-4 Wochen länger warten, um dem Macher Geld zu sparen" wählen konnte. Wer Luftfracht wollte, z.B. weil's als Weihnachtsgeschenk gedacht ist, bekommt das Spiel schnell, aber die übergroße Masse hat sich damit einverstanden erklärt zu warten (ich auch).
Gerade bei dem Beispiel (ziemlich sicher Viticulture/Tuscany) darf man durchaus Ross und Reiter nennen: Stonemaier Games sind nämlich in Sachen Brettspiele via kickstarter die Crème de la Crème. Da können sich fast alle anderen Firmen mehrere Scheiben von abschneiden
In einem anderen Projekt (das ich nicht gebackt habe; alles nur gelesen) meinte wohl der Macher, dass er auf einen Verkauf in Essen nicht verzichten könnte, weil sonst die wirtschaftliche Existenz der Firma gefährdet sei und bat deshalb um die Erlaubnis, Essen vor den Backern bestücken zu dürfen.
Crash Games (Pay Dirt, Yardmaster, YM Express)? Hier ist das Update dazu.
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Die Grafikerin durfte die zwei Europaletten Spiel für Spiel in Ihre Wohnung (3.Stock Altbau schleppen)
Nicht ernsthaft? Dritte Palette daneben für die signierten Exemplare, Cutter und Stift geschnappt, schon geht's los mit der Signierstunde auf der Straße, im Hof etc.