(...) Es kann ja wohl nicht sein, dass man mit dem Geld der Backer nur die Marge für Essen finanziert. (...)
Hier Herbert stellvertretend für viele, viele andere zitiert: So, wie ich Crowdfunding verstehe, ist GENAU DAS der Zweck: Ich ermögliche dem Anbieter die Produktion des Spiels, damit er es am Markt frei verkaufen kann.
Daß es sich eingebürgert hat, die Unterstützer mit einem Freiexemplar des Spiels zu beschenken, ändert eigentlich nichts an der Grundidee, die, so verstanden, recht wenig Ansatzpunkte für einen Anspruch auf vorherige Zustellung liefert.
Oder für andere Ansprüche, die viele Unterstützer meinen haben zu müssen.