Beiträge von Dirtbag im Thema „Vielspieler vs Wenigspieler: Begriffsuche“

    Warum ist dieses "Schubladendenken" denn überhaupt notwendig?
    Ob nun "Vielspieler", "Familienspieler", "Nur-ausgewählte-Spiele-Spieler" oder was auch immer - sie alle verbindet doch der Spass am Spielen, wozu also unterscheiden?
    Auch wenn es um die "Zuordnung" von Spielen zum Zielpublikum geht: wozu die Klassifizierung? Wenn da nun irgendwo als Fazit steht: "Vielspieler-Spiel".
    - der "Vielspieler" weiss es eh besser
    - für den "Komplexe-Spiele-Spieler" ist es viel zu simpel
    - der "Familienspieler" ist abgeschreckt
    - etc...
    Und am Ende hätte es vielleicht allen Spass gemacht.
    Wenn die Grenzen eh so fliessend sind, dass sie sich nicht genau festlegen lassen, welchen Nutzen haben sie dann? Welchen Nutzen haben sie überhaupt - ausser Vorurteile zu befeuern?
    Ich sehe mich einfach als Spieler.