Beiträge von AndreasB78 im Thema „[2014] Orleans“

    Anstelle aufzuholen, könnte man ja auch verhindern, abgehängt zu werden ;) Aber Spaß beiseite: Aus meiner Sicht sollte ein gutes Spiel auch gutes Spielen belohnen und wenn einer halt besser ist als der andere und vom Start weg „hellwach“ ist und sich keine Fehler mehr erlaubt, dann sollte derjenige auch gewinnen. Allerdings ist Orleans aus meiner Sicht da nicht ganz so knallhart und zudem hat es ja auch noch eine gewisse Zufallskomponente. Also riesen Rückstände sind schwerlich aufzuholen, kleinere aber schon und ich habe auch schon Strategien gesehen, die merklich länger brauchten, um in Gang zu kommen, die dann aber hinten raus performt haben.

    H8Man

    Du hast schon bemerkt, dass ich der Ansicht war, dass es IMHO vollkommen in Ordnung ist, dass die Versandkosten ausgewiesen und nicht im Preis „versteckt“ sind? Es ist auch letztlich total egal, wie da die Preisoptik ist. In letzter Instanz trägt nun mal der Verbraucher sämtliche Kosten eines Unternehmens.

    Ich verstehe nur nach wie vor nicht, warum Du da den Endverbraucherpreis, der ja noch keine Transaktionskosten berücksichtigt, heranziehst. Dann müsstest Du zumindest konsequenterweise auch Kosten für die Verpackung berücksichtigen (wenn wir mal großzügig sind und davon ausgehen, dass die Zeit des Endverbrauchers wertlos ist) :)

    SirAnn

    Bist Du wirklich informiert oder spekulierst Du auch nur? Ich zumindest kann mir da kein Urteil erlauben, welche Kosten der Verlag hat. Ich selbst kann nur sagen, dass ein Link auf die Endverbraucherpreise bei DHL keine sinnvolle Quelle ist, um irgendetwas zu vergleichen.

    Weil... der Versand offiziell bei 10,49€ liegt?


    https://shop.deutschepost.de/dhl-online-frankierung

    Naja, der Endverbraucherpreis hat erstmal nichts damit zu tun, was ein kommerzieller Versender bezahlt.

    Davon aber mal abgesehen kann ich aber auch nichts negatives daran erkennen, die Versandkosten auszuweisen. Im Grunde ist das ja die viel fairere Bepreisung. Versandkostenfreigrenzen bedeuten letztlich nichts anderes als dass die Versandkosten entsprechend in jedem Preis eines Artikels anteilig enthalten sind.