Die Unterscheidung zwischen verschiedenen "Güteklassen" von Erfahrungsberichten ist für mich eher theoretischer Natur. In der heutigen Zeit bekommen die bekannten Reviewer Geld dafür, ein bestimmtes Spiel, z.B. zum Start einer Kickstarter-Kampagne positiv zu besprechen und die weniger bekannten, die diesen Status erst errreichen wollen, setzen schon mal vorsorglich die Zensur-Schere im Kopf an und vermeiden tunlichst jede Kritik, auf dass sie ja auch noch in Zukunft bei den Verlagen wohl gelitten sind und weiter kostenlose Review-Exemplare erhalten.
Du scherst hier alle über einen Kamm schau ich mir auf http://rezensionen-fuer-millionen.blogspot.de/ die Kategorien schlimm und misslungen an muss Udo Bartsch ja Persona non Grata in der gesamten Spielebranche sein...