meide den Samstag, nimm einen Rollkoffer mit, habe genügend Geld dabei, falle nicht auf Sonderangebote herein, besuche den Flohmarkt, mache nicht beim Essen-Math-Trade mit, überlege Dir vorher was dich interessieren könnte,
Seither und auch dieses Jahr kann ich nur am Samstag und Sonntag hin, einen Rollkoffer hatte ich noch nie dabei, dafür aber genügend große Taschen und genügend Geld.
Der Heidelbär-Ramschverkauf ist natürlich Pflicht 
Wo ist da ein Flohmarkt?
Bei den Auktionen auf BGG habe ich letztes Jahr bei ein paar mitgemacht. Lief alles problemlos.
Natürlich sollte man sich vorher überlegen, was man anschauen und spielen möchte.
Es ist zudem gut einen übersichtlichen Plan zu haben in dem schon alles eingezeichnet ist.
Auf der Messe mit einer unübersichtlichen Neuheitenliste herum rennen oder ständig auf die Handy-App gucken zu müssen kostet zu viele Nerven.
Am Besten macht man sich vorher eine eigene kleine und übersichtliche Liste.
Eine Eintrittskarte habe ich mir noch nie im Vorverkauf gekauft.
Letztes Jahr sind wir sogar als Familie reingekommen, einfach an der Kasse nett und freundlich fragen
Auch Samstags ist die Messe toll, wobei wir diesen Tag mehr genutzt haben um alles anzuschauen und die Stände abzuklappern. Ab und an setzt man sich zu einem Spiel dazu.
Alleine bekommt man eigentlich immer einen Platz bei einem Spiel (Wenn man warten muss, kann man ja was zwischendurch essen und trinken )
Schwieriger wird es mit einer größeren Gruppe.
Deshalb schreiten wir Samstags meist gemeinsam die Messehallen ab und später trennen wir uns.
Natürlich vereinbart man Uhrzeit und Treffpunkt, aber auch der Handyempfang ist so schlecht nicht.
Essen und Trinken haben wir immer selbst dabei. Zum Essen kann man einfach in einen der Innenhöfe, oder einfach in einen Gang setzen.
Wenn man nur zwei Tage Zeit hat und dann auch nur an den schlimmsten zwei Tagen, dann ist es sinnvoll sich Spiele nur erklären zu lassen und/oder kurz anspielen.
Natürlich kennt man dann nicht die ganze Tiefe des Spieles, aber es gibt genügend Neuheiten die einem auch noch gefallen könnten.
Zum Auto musste ich noch nie, da alles auf mehrere Schultern verteilt wird. Aber auch sonst trägt man die Taschen nicht wirklich weit, da der nächste Spielestand ja schon wartet.
Wenn man schnell von einem Ende zum anderen kommen möchte, ist nicht immer die kürzeste Route auch die schnellste. Man stellt schnell fest, dass es in einigen Gängen ruhiger zugeht als in anderen.
Sorry, etwas unsortiert 