Beiträge von Nupsi im Thema „Versandkosten Online-Händler“

    Das Problem beginnt da, wo der Kunde erwartet,


    Aus meiner Sicht kreidest Du das eindimensional dem Kunden an.
    Wenn das Angebot einfach zu groß für die Nachfrage ist, dann leiden Preise,Qualität und und und.
    Alle 5 Meter 2 Dönerbuden und vielerorts Ebbe in den Geldbeuteln.
    Oder auf unseren Versandhandel bezogen. Mind. 100 Shops mit einem identischen Warenangebot.

    Ich finde es übrigens symptomatisch und erschreckend, das man hier teilweise davon ausgeht, das Mutter, Frau, Kinder beim packen helfen und dass dies dann ja keine Kosten sind. Ist deren Arbeit also nichts wert, oder was?


    halt, da hast Du meinen Beitrag komplett falsch verstanden. Ich sage nur, dass es viele viele Menschen inklusive Familien gibt, die wuppen sowas gemeinsam, damit am Ende des Monats überhaupt Rechnungen bezahlt werden können. Das der Aufwand im Vergleich zum Ertrag teilweise lächerlich ist, ist Realität. Würden die Preise "angemessen" angehoben werden, dann würde es erst mal gar keine Aufträge mehr geben. Ich find das weder gut, noch erwarte ich so etwas.

    Aber ich gehe mal davon aus, dass man mit der verkauften Ware auch ein klitze klitze klitze klein wenig Plus macht.
    Das Verhältnis Marge pro Stück zu Fixkosten ist ja das "Geheimnis" des Versandhandels.... Für immer nur genau EINEN Artikel rechnet sich das wirklich nicht.
    Das ist ja auch einer der Gründe, warum AMAZON.de vor kurzem die Versandkostenfreie Grenze von 20 auf 29 Euro erhöht hat.
    St. Peter hat ja nur einen (von über 200) leeren Karton von einem MA versenden lassen.

    manchmal auch die Mama oder die Gattin oder Tochter oder oder oder....


    Man muss ja auch daran denken, dass es Situationen gibt, da sind Angestellte durchaus nicht 100% ausgelastet, müssen aber ja doch bezahlt werden.
    Dasind also die Kosten per se schon drin. Oder gibt es überhaupt Angestelte beim Versender ? Oder oder oder