Beiträge von Thygra im Thema „Spieleklassiker und die Rosarotebrille“

    #ScotlandYard: das habe ich Ewigkeiten nicht gespielt und eigentlich reizt es mich auch nicht besonders. Da spiele ich lieber 2x pro jahr live:


    Oha, jetzt werde ich aber so RICHTIG nostalgisch! Schon in den 80er Jahren haben wir das live gespielt, aber bundesweit mit dem damaligen Tramper-Monats-Ticket der DB. Meldung alle 4 Stunden, glaube ich, Dauer maximal 3 Tage. Das waren noch Zeiten ...

    Klassiker aus der Kindheit: Natürlich die üblichen Verdächtigen wie Monopoly, Mädn, Schach, Deutschlandreise etc. Darüber hinaus:
    - #DasBörsenspiel. Damals toll, heute wohl uninteressant.
    - #ÖlFürUnsAlle. dito.
    - #Stratego. Einer der wenigen Klassiker, den ich vermutlich auch heute noch gut fände, wenn er auf den Tisch käme.
    - #Slotter. Immer wieder gut.
    - #Panzerschlacht. Kaum zu glauben, dass MB mal ein Spiel mit diesem Titel in Deutschland auf dem Markt hatte. War aber gar nicht schlecht, eine Art vereinfachtes Stratego, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.


    Während des Studiums waren die meistgespielten Spiele:
    - #Doppelkopf. Hat für mich völlig den Reiz verloren, seit ich Tichu kenne.
    - #Acquire = #Hotelkönig. Ich glaube, das würde ich heute auch nicht mehr so toll finden wie damals.
    - #Kreml. Auch hier glaube ich, dass ich es heute nicht mehr mögen würde, wenn es auf den Tisch käme.


    Bei #Outpost hatte ich immer das "rich gets richer" Gefühl, weshalb ich nach ca. 5-6 Partien aufgehört habe, es zu spielen. Vielleicht habe ich aber auch bloß nicht verstanden, wie man nach einem schlechten Start noch mal aufholt. Okay, man kann alles auf eine Karte setzen, einmal sparen und hoffen, dass die passende Karte zum Kauf angeboten wird. Aber das kam mir etwas sehr glücksabhängig vor.


    Zu #SpaceHulk: Wäre aus der heutigen Zeit nicht #SpaceAlert der bessere Nachfolger? Oder habe ich Space Hulk so falsch in Erinnerung?