Beiträge von Eumel im Thema „Reklamationen Spielmaterial - Wie pingelig kann/darf/sollte man sein?“

    Also ich hatte bisher auch nur wenig zu reklamieren oder zu beanstanden.


    Muss gestehen, daß ich anfangs sehr überrascht war, wie unproblematisch und schnell mir geholfen wurde und kostenlos Ersatz geschickt wurde. Die Heidelbären sind mir da in sehr guter Erinnerung geblieben!


    Schlechte Erfahrungen habe ich im Brettspielebereich noch nicht gemacht. Wobei meine Sammlung ja auch noch unter 100 Titel fasst und zumeist der Verlage CGE, FFG/HDS, Portal Games und Lookout Spiele entstammt ...


    Bezüglich FFG/HDS habe ich mir mittlerweile sagen lassen, daß diese weißen Seriennummerndinger (Proof of Purchase) in den Stanzbögen relevant für den Support seien?
    Habe diese anfangs immer noch fleißig mit weggeworfen. Aber da ich wie gesagt sowieso kaum etwas zu beanstanden hatte ...


    Nachtrag:


    Zur Frage wie Pingelig man sein kann/sollte:
    Habe durchaus auch schon Freunde angehalten, fehlendes oder kaputtes Material zu beanstanden.
    Der Support ist via E-Mail gut zu erreichen und (bisher) wirklich nett :)
    Von daher verliert man nüschtz, wenn man es versucht ...
    Allerdings ist es schon Geschmackssache, was man beanstandet.
    Vereinzelte angeditschte Holzwürfelchen vermag ich durchaus noch zu tollerieren, als sinnvoll erachteten Schachtel-Inlays rücke ich auch schon einmal mit Duck-Tape zu Leibe, wenn es nötig wird (zuletzt bei Theseus, wo bei meinem Exemplar das Inlay aufgrund der Spielerborde an der Aussparung leicht eingerissen war [finde es richtig gut gelöst, die Borde sind wohl nur etwas schwer oder der Transport war etwas rau {war die englische Variante, keine Ahnung, wie die Heidelbären das gelöst haben}], oder aber bei dem sofort eingerissenen Archipelago Inselteilhalter).