Beiträge von Freakgeims im Thema „01.04.-06.04.2014“

    So, ich kam auch wiedermal zum Spielen:


    Am Donnerstag eine Partie #Borabora zu 4.: Es war unsere erste Partie und ich musste vor dem Spielen noch schnell die Regel "fixen". Danach kurz Erklärt und gleich drauf los gespielt. Klar tauchten weitere Fragen auf wärend des Spiels (vor allem wegen den Männern&Frauen nutzen und wegen dem runterschieben). Nach der Hälfte des Spiels lief es aber flüssig. Es wurde einfach mal drauflos Experimentiert (natürlich immer die Aufträge vor Augen), wie sich was machen lässt und was zu was führt. Das ganze komplexe Spielsystem will schon zuerstmal durchschaut werden, bevor man da wirklich gezielt spielen kann. Das Würfeleinsetzen macht Spass und führt zu kniffligen Entscheidungen, vor allem unter Einbezug der Götter (wo ich persönlich nie Mangel hatte). So war es dann für alle ein schönes Abenteuer mit jeglichen emotianalen Hochs und Tiefs!! Sehr schönes Spiel, welches ich bald mal wieder auf den Tisch bringen möchte.


    Gestern Abend ging ich bei einer Gruppe Freunden vorbei, welchen ich das bald erscheinende Spiel #LaGranja vorstellen wollte: Die 5 Jungs waren wie gebannt bei der Erklärung und ich rechnete mit 1000 Fragen. Aber allem an ging das Rein und nicht wieder Raus. Nach Klärung einiger Unklarheiten ging das ganze auch schon los: Da wir 6 Leute waren, machten wir 2 2er Teams und 2 Einzelkämpfer. Das Spiel lief gut an und es wurde viel Diskutiert (vor allem in den Teams), was nicht umbedingt zu einer Beschleunigung der Spielzeit beitrug. Da die Spieler aber allesamt "Hardcorevielspieler" sind, drehten sich die Diskussionen weniger um "Wie geht jetzt das?" sondern es wurden Pläne geschiedet. Da La Graja jedoch mehrer Zufallsfaktoren hat, auf die man sich einstellen und reagieren muss, um im Spiel erfolgreich zu sein, war es ein Auf und Ab. Es wurde bereits in der ersten Rund viel "ausgereizt" und so stand es am Ende 81,73,73,67.... wobei ich noch mit 8 Punkten vorne lag.


    Der Verlierer der ersten Runde wollte gleich noch ne Revance und so starteten wir ins 2. Spiel. Die Lehrnkurve war enorm und es wurden gleich die Erfahrungen aus der ersten Partie voll mit eingebaut: Mehr Felder zu Spielbeginn (da die EGs knapp waren vorher), Hofanbauten mit Schweinen und Zusatzlieferungen, Früh die Handwerksmarker holen in der Stadt usw. Es war auch so, dass in Runde 2 viel weniger Karten gespielt werden konnten, was einige Spieler ein bischen zum "Fingernägelkauen" brachte :crying: . Also einige der Spieler waren schon ein wenig "versessen", möglichst optimal zu spielen, was aber enorm schwer ist: Manchmal muss man sich für etwas entscheiden, was momentan noch wenig Sinn macht. Etwas später im Spiel stellt man auf einmal fest: Das war ja ganz dufte gespielt! Da man wärend seines Spielzugs beliebig viele Sachen kaufen/verkaufen oder Joker (Handelsware) nutzen kann, hat man immer ein grosses Spektrum an Optionen. Durch diese Optionen wird das Spiel zur "Experimentierwiese" und man kann immer wieder neu versuchen, sich dadurch im Spiel möglichst weit zu bringen. Diese Fülle an Optionen und Möglichkeiten wurde bereits von den Spielern erkannt und bis aufs letzte ausgereizt, was ich (in Anbetracht der 2. Partie) sehr beeindruckend fand :D . Das Ergebniss war auch deutlich knapper, wobei ich zwar 2 SP mehr hatte als in ersten Partie, aber 1 SP zuwenig für den Sieg: Der Stand war 84,83 (4 Geld),83 (3 Geld), 69.


    Danach noch ein #Portroyal zum Absacken: Schnell erklärt, relativ schnell gespielt, aber super Spiel! Ich kam aber irgendwie nicht auf Touren, bzw. stagnierte nach erfüllen eines Expeditionsaufrufs. Danach habe ich kaum mehr Land gesehen und wurde sogar noch Letzter :crying: ...Naja, nächstes mal vielleicht erst paar gute Leute anheuern und nicht gleich auf den Aufruf... Kommt jedenfalls häufiger auf den Tisch in nächster Zeit!


    Ups, hab wohl nicht richtig geschaut und schon in der falschen Woche geschrieben... Sankt Peter könntest du bitte Helfen und in die aktuelle Woche verschieben ?!?!?!?! :whistling: