Beiträge von Klemens im Thema „Zeitschriften zum Thema Spiele“

    darkpact: Ja, im Grunde kann jedes Thema spannend aufgearbeitet sein. Evolution von Mechanismen – Spieldesign ganz allgemein – wäre natürlich auch toll. Die Sache kann man an Beispielen und/oder sehr theoretisch angehen.


    Ich fand/finde es ja spannend, wenn mich Artikel auf neue Themen aufmerksam machen und mir neue Sichtweisen vermitteln.

    Ist "bunt zusammengewürfelt" schlecht bzw. nicht gefragt? Natürlich ist die eine oder andere Zugangsweise dabei, die persönlich nicht liegt, aber ich fand gerade die versch. Sichtweisen immer spannend.


    @RetroGamer: Tolles Magazin. Ich bin da seit Anfang an dabei. Aus videospielhistorischer Sicht DIE Publikation!. Aber auch mit einer eindeutigen Stoßrichtung.

    Ich "komm" ja eigentlich von den digitalen Spielen und da war parallel zu einer verpopwissenschaftlichung des Themas (Digital Game-Studies haben ja richtig abgehoben - im positiven Sinne) auch eine spannende Enwticklung der Printmedien zu beobachten. Bei analogen Spielen gab's diese Entwicklung (aus ganz versch. Gründen) nicht. Und das finde ich schon irgendwie schade.


    Momentan lese ich https://www.wasd-magazin.de/ sehr gerne. Im Grunde kleine Bücher, immer zu einem Thema mit serh guten Autorinnen und Autoren.


    Was wären spannende Themen? Ich hab z.B. einmal was zum Thema Tod in digitalen Spielen geschrieben: http://diepresse.com/home/spec…607953/Der-Tod-spielt-mit Wäre sowas auch für Brettspiele(r) von Interesse?

    Generelle Frage: Meint ihr, es gäbe interesse an eine Zeitschrift, die diverse Lücken füllt bzw. das Thema etwas breiter und tiefer (wissenschaftlich, Board Game Journalism 2.0 usw.) beleuchtet? Also wirklich gut recherchiert und g'schmackig aufbereitet, wie etwa die EDGE oder (früher) GEE im Kontext Videospiele.