Jein.
Man findet im Netz immer wieder (bzw. erstaunlich oft) verdammt gute Artikel von Hobbyspielern. Die Zeit, die dazu notwendig ist um die enstprechenden Recherche durchzuführen bzw. Erfahrung aufzubauen ist reine Freizeit in der man halt sein Hobby ausübt. Und als Dank sind denen ein paar "Thumbs up" genug. Wenn ich ein Spiel 40 oder 50 Mal gespielt habe, wird es ein "professioneller" Rezensent schwer haben, diese Erfahrung zu toppen ... besonders, wenn der Artikel in spätestens einem Monat in Druck gehen soll ....
@PzVIE, der Beitrag von @darkpact bezog sich meines Erachtens nicht auf Rezensionen, sondern auf andere Hintergrundartikel, wie sie von @knolzus beispielhaft genannt wurden. In solche Artikel muss einiges an Recherche fließen. Und dass wird kaum jemand nur als Hobby betreiben, zumal ja auch Kosten entstehen, wenn man wie im Beispiel des oben genannten Pegasus-Artikels in der Spielbox dafür extra den Verlag besucht.