Beiträge von fUnK3r im Thema „Es war einmal...“

    Diverse öffentliche Spieletreffs mit Snacks und Getränke zum Selbstkostenpreis. Private Spieletreffs mit Mitbring-Bufett und Würstchen vom Schwenkgrill

    Ja, das sehe ich auch als größte Konkurrenz zu einem möglichen Spiele-Café, auch wenn ich bei einer Umsetzung eines solchen auf jeden Fall dabei wäre ;)
    Für mich wäre es nur möglich, wenn Gastronomie der Hauptgeschäftszweig wäre und das Spielen nebenher angeboten werden würde.

    - Andererseits kenne ich aus der Jugendarbeit (im Sport, im Freizeit- und Spielbereich und auch der freien Jugendhilfe) die Haltung, dass etwas kostenloses nichts wert und nicht gut sein kann. Gerade was besondere Events angeht, ist zu beobachten, dass wenige bis keine Teilnehmer zu kriegen sind, wenn es für umsonst angeboten wird. Verlangt man eine Teilnahmegebühr, kommen schon mehr, denn dann muss es ja gut sein.

    Ja, das stimmt schon, aber zu teuer darf es in diesem Bereich auch nicht sein, sonst gehen die Leute trotzdem in die Wirtschaft um die Ecke ... viel Gewinn machen die Leute im Sport/Freizeit/Jugendbereich nämlich auch nicht.
    Da sind einige 100€ Gewinn (Bei größeren Veranstaltungen) trotz allem die Ausnahme. Der Aufwand, den die meist Ehrenamtlichen dabei treiben mal nicht mitgerechnet.

    Mich reizt das Thema auch sehr, ich sehe aber kein gewinnbringendes Geschaftsmodell, dass nur auf diese zwei Standbeine setzt (Gastronomie+Spiele) auch wenn ein Spieleverkauf dabei ist.