Blatz hat damals Schmidt aufgekauft, als die vor dem Konkurs standen. Da Schmidt aber auf dem Spielemarkt etablierter war, wurde Schmidt Spiele als Marke beibehalten, und Blatz hat seine eigene Produktlinie aufgegeben. Hans im Glück wird somit von Schmidt vertrieben, obwohl de facto Blatz dahinter steckt. Wundert mich etwas, dass Du das nach Jahren in der Szene nicht wusstest.
Gruß FBI