Beiträge von Timo1977 im Thema „Olympos 5,59€ bei Spiele Offensive“

    Wikipedia schreibt:


    VWL hat also nichts damit zu tun, wie Geschäfte gemacht werden und Märkte funktionieren? Es ging mir bei meinem Post darum, dass ein Handel für beide fair bleiben muss. Es ging mir ferner um eine Marktbetrachtung bzw. darum, wie Märkte idealerweise funktionieren. Das hat meines Erachtens sehr wohl mit VWL zu tun.


    Die juristischen Belange, ob und wann ein Handel laut HGB etc. rückgängig gemacht werden kann, waren bei dem Verweis auf VWL auch gar nicht gemeint. Es ging mir lediglich darum, dass es kein guter Handel ist, wenn eine Seite durch einen deutlich zu geringeren Preis, als der bei funktionierendem Markt ermittelte, übervorteilt wird. Und wie geschrieben: Das ist sehr wohl VWL.


    Wikipedia schreibt auch einiges zu Area 51, Cthulhu und anderem. Ja, manches kann man als Wissen anerkennen, eine wissenschaftliche Quelle hingegen ist es nicht. Deshalb genieße ich dortige Einträge mit Vorsicht.


    Abgesehen davon ist mit Markt und Märkten in der Volkswirtschaftslehre nicht der einzelne Laden/Supermarkt gemeint sondern ein gesamtes System als solches. Natürlich sind diese Systeme relevant, aber mit dem einzelnen Verkauf eines Produktes und dem Verhalten der Geschäftspartner hat es nicht mehr zu tun als die zehn Gebote. Anders formuliert: VWL beschäftigt sich zwar, wie du auch schreibst, mit mikroökonomischen Vorgängen, stellt selbst allerdings die Lehre der Makroökonomie dar. Eine mikroökonomische Lehre wäre dem Einzelfall daher angemessen und treffender. Dem Inhalt deiner Aussage über den Wert der VWL widerspreche ich überhaupt nicht. Zum Threadthema/Praxisfall passt es nur nicht. Einige Nummern zu hoch gegriffen.
    Ich neige manchmal allerdings zu sprunghaftem Denken, deshalb hoffe ich, dass du dich durch mein "6." nicht angegangen gefühlt hast. Hatte leider meine Erklärung übersprungen.


    Anstatt sich an John Maynard Keynes zu orientieren haut uns die Politik den wirtschaftlichen Dolch nur tiefer in den Nacken. Mindestlohn ... tolles wahlwerbewirksamens Schlagwort, fraglich jedoch ob er Thema wäre hätte man nicht Leiharbeiterfirmen vor einigen Jahren forciert ... okay, jetzt drifte ich vom Thema ab. An der Stelle kann man nächsten Januar erneut ansetzen, wenn neue Arbeitskräfte aus den neuen EU-Staaten zu uns strömen.

    1. Queen Games hat überzogene Preise (bspw. Escape: Quest mit seinen fünf Räumen und einer handvoll Countern 29,99 €) bei vielen Spielen sogar so weit, dass niemand ehrlich widersprechen würde


    2. Man neigt generell eher eine Äußerung zu widersprechen, wenn man sich mit der "kritisierten Seite" identifiziert, sei es auch nur entfernt


    3. Fliegende Kühe! Das ist die logische Antwort auf die in "Ritter der Kokosnuss" gestellte Frage, wei Scheiße auf's Dach kommt.


    4. Ohne Erklärungen/Informationen eine bestätigte Bestellung zu stornieren, deren Preislage nicht eindeutig vom Üblichen abweicht, ist rechtlich "bedenklich", wenn auch als Tat an sich verständlich.


    5. Eine versehentlich Abweichung von 9.000,00 € auf 900,00 € ist ein durch mehrere Gerichtsurteile bestätigte eindeutige Abweichung und daher nicht zu beanstanden.


    6. VWL hat mit den Geschäften einzelner Vertragspartner soviel zu tun wie unsere Bundeskanzlerin mit der Leistung der Fußbalnationalmannschaft: irgendwo ganz entfernt vieelleicht, aber eigentlich nicht.


    7. In vier Tagen gibt's andere Schnäppchen, die das gescheiterte vergessen machen!


    8. Legt man das erste Zeichen dieser Zeile auf die Seite, entspricht es der Zeitspanne die Chuck Norris alle Menschen gleichzeitig ohne zu blinzeln anstarren kann.