A und B dürfen andere machen (und gerne ihre Erfüllung darin finden). Ich bin mit weniger Spielen zufrieden, die ich dafür lieber häufiger spiele.
Am wichtigsten ist für mich darum C: Spielen – faszinierend und schwierig zugleich. Wenn die Regeln stimmig sind, sich daran halten und Spaß haben. Seit fünf Jahren verstärkt auch selbstentwickelte Spiele. Dazu das Erfinden von Regeln. Wobei am Ende der Entwicklung das geregelte Spielen – mir und hoffentlich den anderen auch – möglichst genauso viel Spaß wie das ungezwungene Spielen am Anfang machen sollte.
Zu D gehört für mich unbedingt: die Familie.
E: Auf Sieg folgt Niederlage und am Ende idealerweise eine Partie mehr gewonnen – oder auch verloren. Die Hauptsache ist, es war spannend.
F: Siehe C.
G: Schön wär's!
H und I: Hinterher ist man immer klüger und manchmal schon nach ein paar Zeilen …