Beiträge von [Tom] im Thema „Ora & Labora - Qualität“

    Das ist eine sehr gute Idee!


    Der Verlag könnte damit die Produktionskosten voll decken, und dann immer noch ein paar mehr Exemplare produzieren, wenn er meint, dass sich das lohnt. Eigentlich gibt es dafür doch schon ein Beispiel: Die Glory to Rome Black Box Edition!
    Da ist ja genau das passiert: Der Verlag hat bezweifelt, dass sich eine solche Edition verkaufen würde, und hat sich das Projekt über Kickstarter vorfinanzieren lassen.


    Nachteil einer solchen "Deluxe"-Variante über Kickstarter ist natürlich, dass einem die Verkäufe der Standard-Edition an die Käufer der Deluxe-Version entgehen.

    Zitat

    Original von Sternenfahrer
    Kauf Dir doch ein zweites. Dann bist Du auch bei 60-70 Euro, mußt das Rohstoffrad nicht mehr umbauen, kannst die dünnen Pappen zusammenkleben usw. usf.! :)


    GENIAL!
    Und die kleinen Karten aneinander, dann sind die doppelt so groß!!!
    *)

    Zitat

    Original von Urbisan


    Und wie. Hab mein "altes" Puerto Rico verkauft und gerade verpackt. Dabei ist mir aufgefallen, in was für einem einwandfreiem Zustand noch immer alle Marker waren (und die waren wirklich dünn).


    Daumen hoch für Alea anno 2002. ;)


    Ja, und Burgen von Burgund sind ja nicht anders produziert...

    Darum gibt es ja bei der Fairplay auch die Dicke der Pappe, die nun in die Bewertung mit einfliesst... *)


    Ich finde die Diskussion über die Stärke der Counter total sinnfrei! Alea hat super Qualität bei den Countern - auch ältere Spiele (Hallo Puerto Rico!) hatten dünne, aber sehr starke Pappe...