Beiträge von ravn im Thema „BvB, BuBu oder Albtraum jeden Farbenblinden... Ein ambivalentes Review“

    Zitat

    Original von Herbert


    Dem Grundtenor nach haben alle Verlage nur noch Super Material zu verwenden und mögen dann bitte sofort alles zu Ramschpreisen verkaufen. Und die Pappteil natürlich daumendick. Und wer was dagegen sagt, der hat von der Weiterentwicklung am Markt nichts mitbekommen. :kotz:


    Kann klappen und dank unkowns-Forum wissen wir ja auch längst wie: Einfach keine neuen Spiele kaufen. Nie wieder und bitte alle dran halten. Sondern stattdessen mindestens ein Jahr abwarten und dann die verramschten Spielen von der Heidelberger Resterampe kaufen. Nur 15 Euro für ein Spiel bezahlen, dass eigentlich als 40 Euro Spiel gedacht war, da kann doch wirklich niemand was dagegen sagen!


    :aufgeb:


    Oder etwa doch?


    *)


    Cu / Ralf

    Burgen von Burgund ist ein typisches Eurogame und ein noch typischer Feld. Der Mechanismus steht im Vordergrund und der will beherrscht werden, um optimiert Siegpunkte zu sammeln. Interaktion findet nicht direkt konfrontativ sondern nur über eine gemeinsame Auslage statt. Der Ablauf wiederholt sich, damit man über die Partie immer besser optimieren kann.


    Das kann man mögen, muss es aber nicht. Wie sagte ein Mitspieler dazu: "Spielt sich so wie eine Steuererklärung!". Wenn es Dir vergleichbar geht, dann einfach weiterziehen und andere Spiele suchen, die thematischer sind als diese typischen Eurogames. Alles andere wäre für Dich nur Zeitverschwendung, wenn Du für Dich analysiert hast, was Dir alles nicht an dem Spiel gefällt.