Beiträge von velvre im Thema „BvB, BuBu oder Albtraum jeden Farbenblinden... Ein ambivalentes Review“

    Mir und vielen die ich kenne gefällt Burgen von Burgund sehr gut. Klar macht man gefühlt irgendwie von Anfang bis Ende scheinbar "immer nur das gleiche" aber mich stört es nicht, da man dennoch einige Entscheidungen treffen muß also "Nehme ich mir schon jetzt ein Schiffsplättchen oder erst später...aber dann sind vielleicht keine mehr da...oder greife ich mir doch schnell ein Stadtplättchen ab um schnell meine Landschaft zu vervollständigen? Eigentlich könnte ich aber am besten dieses tolle Forschungsplättchen gebrauchen...und...ach...shit...die 4 Kühe muss ich auch noch haben!!!"


    Man erwischt sich oft dabei das man alles was ausliegt gebrauchen könnte...und allmählich sein Fürstentum auszubauen finde ich auch schön :)


    Zugegeben, Forschungsplättchen und Tierplättchen lassen sich nicht besonders gut unterscheiden. Das hätte man besser machen können aber der Spielspaß leider bei mir zumindest nicht darunter.


    Ich lese häufig das die Thematik aufgesetzt wird. Ja und? Am Ende ist doch entscheidend ob mir ein Spiel gefällt oder nicht. Wenn mir viel an der Thematik liegt spiel' ich mal wieder ein gutes altes Rollenspiel ^^


    Als Hobbyspieleentwickler würde mich aber schon einmal interessieren welche Rolle bei euch die Thematik spielt. Wie wichtig ist es euch ob die nun aufgesetzt oder stimmig ist? Ist ein Spiel automatisch blöd nur weil die Thematik aufgesetzt wirkt oder gibt das lediglich Minuspunkte?
    Ach...ich mach' einfach mal einen neuen Thread zum diskutieren auf :)


    LG
    velvre / Heiko