Beiträge von schoky im Thema „Panic Station“

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    Ganz ehrlich: Ich kann es nicht nachvollziehen. Ich habe es jetzt gerade selbst noch mal mit einem fertigen Spiel probiert. Die Figuren gehen ohne Probleme in die Füße hinein. Nichts geht kaputt oder reißt ein. Und ich muss dazu die Standfüße auch nicht auseinanderbiegen. Ich weiß wirklich nicht, wie ihr das macht!


    Könnte es sein, dass leicht unterschiedliches Material verwendet wird? Gibt ja bei Produktionspausen auch optische in diesem Fall villeicht auch qualitative Unterschiede. Oder Lieferant XY kann nur 10.000 liefern man braucht aber 15.000 Füße. Irgendsowas


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    Natürlich hat das einen Grund. Ich habe 3 verschiedene Exemplare der Originalversion vorliegen, und bei allen sind die Aufkleber schon nach der zweiten Partie stark abgenutzt und verlieren ihre Farbe. Das sieht dermaßen hässlich aus, dass wir das nicht so lassen wollten. Ein zweiter Grund besteht darin, dass aufrecht stehende Figuren sich besser von liegenden Parasiten unterscheiden, wodurch die Spielübersicht sich bessert.


    Habe meins bestimmt 8 mal gespielt und kann das nicht bestätigen. Es sieht immernoch so aus wie vor einem Jahr. Das mit der Spielübersicht stimmt wohl, auch wenn ich persönlich keine Probleme hatte die Farben und schwarz/grau zu unterscheiden ;)


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    Ist das abgespeckt? Schade, dass immer nur gemeckert wird, aber sämtliche Verbesserungen übersehen werden ...


    Wenn ich Probleme mit den Standfüßen hätte würde ich auch meckern. Aber es gibt doch auch keine Seite die detailiert beschreibt worin die Unterschide bzw. die Vor und Nachteile liegen.
    Was an einer eingedeutschen Version immer schön ist ist, dass viele Probleme in der Anleitung oder im Spielmaterial behoben werden. (Leider manchmal aber auch neue dazukommen :crying: )


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    Was die Anleitung betrifft: Lies sie! :)


    Hab sie mir gestern mal kurz angeschaut und finde sie wesentlich übersichtlicher. Schon allein durch die Tabellen die die Anfangskarten beschreiben.

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    Original von Ceridan
    Kann ich so nicht bestätigen... .
    Wir hatten inzwischen mehrere Spiele mit 5-6 Spielern und bisher kam das Spiel auch immer gut an.
    Schon in den ersten Wochen gab es die Regeländerung mit der unsymmetrischen Ausrüstungsverteilung und damit klappt das Spiel eigentlich auch sehr gut.
    Es ist halt wie bei Battlestar oder Camelot immer von den Leuten abhängig mit denen mal spielt... Hardcore Eurogamer werden an dem Titel wenig Spaß haben.
    Wer dagegen ein wenig auf "Tischdiplomatie" steht und ein wenig Metagame mit reinbringt hat nen echten Schenkelklopfer.


    Ich finde Camelot, Battlestar,Shadow Hunters und Resistance z.B. klappen einfach wie sie sind und ich mag sie alle. Die oder der Gegenspieler wird zum Spielanfang oder im Spielverlauf einfach integriert und die Paranoia steigert sich mit den Verhalten der Spieler.
    Bei Panic Station musste nach den ersten Regeln nicht mal einer der Spieler der Host sein. Wenn alle Spieler vernünftig zusammenspielen war auch die Chance gegeben das nicht mal einer während des Spiels infiziert wurde. Das wurde ja in einer überarbeiteten Regel verschlimmbessert indem man gezwungen wurde in der ersten Runde 1 Karte zu suchen. Auch kam es bei dem Spiel schon mal vor das keine der Parteien auf dem Weg zum Sieg war, weil sich der letzte Mensch hinter einer Türe war die kein Infizierter öffnen konnte. Für mich fühlen sich diese Mechanismen Host/2Charakterkarten/ErzwingendeSuche aufgezwungen an. Hätte ich nicht die erste Essen Version gespielt sondern direkt eine die einigermaßen funktioniert, wäre meine Meinung vielleicht anders.

    Bin auch sehr gespannt auf ein neues Regelwerk. Das Spiel wurde zu Essen im letzten Jahr ja sehr stark gehypt und es klang auch seht gut. Aber nach wenigen Spielen kam mir die Mechanik des Spiel zu stark aufgezwungen vor damit das Spiel annähernd funktioniert. Es kam nie ein schöner Spielfluss auf.


    Gruß
    schoky