Beiträge von [Tom] im Thema „Inca Empire -- wie ist es?“

    Zustimmung!


    Wir haben gleich von Anfang an mit dem Zufallselement gespielt, was dazu führt, dass man einfach mutiger/riskanter am Ende spielt und nicht gnadenlos durchplant. Besonders in der letzten Phase sammeln sich mitunter ja einige Sonnenkarten an, die das Geschehen beeinflussen...

    Ich finde das Spiel eigentlich sehr gut - was ein wenig anstrengend ist, sind die Wilderness Roads, die ja praktisch kreuz und quer über die Karte gehen. (Ja, nicht komplett, es gibt gewisse Regeln...)
    Früher oder später konnte jeder Spieler mal Wilderness Roads bauen, und dann sind an den wirklichen Knotenpunkten der Karte jede Menge Hölzchen ausgelegt (da die Wilderness Roads als doppelt gelegte Hölzchen platziert werden).


    Zudem ist es THEORETISCH möglich, einen Spieler ein- bzw. auszusperren. Das ist nicht wirklich lukrativ, kann aber mitunter passieren - dazu gehört natürlich auch Pech für den Spieler, dass er z.B. keine Wilderness Roads zum "ausbrechen" auf die Hand bekommt.


    Bei uns ist es dazu nicht gekommen, da eine solche Spielweise auch suboptimal für einen selbst ist - die anderen Spieler freuen sich, dass zwei Konkurrenten aus dem Spiel sind.


    Schön ist eben das Auslegen der Karten, die immer auf zwei Spieler wirken: Will ich mir was Gutes tun? Oder den Anderen schaden? Aber lege ich eine Karte bei den anderen Spielern, dann bleiben "meine" Kartenplätze offen für DEREN Gemeinheiten... :)