Also, so ist es natürlich schwierig in der Diskussion auf einen Nenner zu kommen.
Es gibt verschiedenste Sichtweisen bzw. Blickwinkel, die die Argumente hier begründen.
Also für mich ist das diskutieren um des Diskutierens willen. Is ja auch okay.
Man könnte dieses Thema "mit Spielen spekulieren: J/N" auch aus einem Blickwinkel betrachten - beispielsweise " Was bedeutet Spekulieren mit Spielen für die Verlage?" und schließlich dazu ein Ergebnis finden.
Oder was würdet ihr für einen Blickwinkel bevorzugen?
Bleiben wir bei dem Beispiel:
Der Verlag hat ja zum Ziel, das Spiel a) an ein Publikum/eine Zielgruppe zu vermitteln, es möglichst gut zu vermarkten und damit b) dann bereits auch schon auf der Messe Geschäft zu machen.
Das hat gewisse Vor- und Nachteile, wenn wenige viele Spiele abnehmen. Geld kommt in die Kasse, da ist es ja grds. egal, wer es kauft.
Andererseits: Wenn wenige viel kaufen, dann bilden später auch wenige Leute, wenn überhaupt, eine Meinung zum Spiel in diversen Foren etc.
Das ist langfristig gesehen ggf. schlecht für das Spiel.
Sprich, wenn Wiederverkäufer aufkaufen, gibt es möglicherweise eine Verzerrung bzw. Verzögerung zur Meinungsbildung.
Könnte man das so sagen?