Nach meinem Reinfall mit der absolut limitierten Sammlerausgabe von "Dungeon Twister", die noch nicht einmal bemalte Figuren enthielt (wie ich vorab dachte) und von der Produktqualität eher mau war und zudem keine Nachhaltigkeit in dem Club-Gedanken hatte, kaufe ich nur noch Spiele, die ich auch (irgendwann) spielen möchte - als Spieler und nicht (mehr) als Spekulant. Solche Erfahrungen holen einen dann auf den Boden der Tatsachen zurück, dass Brettspiele eben weder Wertanlage noch Spekulationsobjekte sind. Selbst ein zweites Space Hulk 3rd-Edtion habe ich damals beim Händler zum regulären Games Workshop Preis stehen lassen.
Somit stellt sich für mich eher die Frage: Gibt es wirklich echte Spiele-Spekulanten, die einen wirklichen Gewinn machen?