Beiträge von Herbert im Thema „05.09.-11.09.2011“

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    Original von ode
    Aber ich denke, es liegt daran, dass Herbert jetzt nicht der typische Durchschnittstyp ist.


    :kuss:

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    Original von ode
    Ich glaube, die wenigsten von uns Vielzockern haben jemals die Regel von 7 Wonders gelesen.


    Ich habe sie gelesen, und das ist der endgültige Beweis der Abweichung vom Durchschnitt. :)


    ich stimme Dir aber zu, dass die Regel bei den meisten Spielen die Hürde ist. Meine Tochter hat mir mal zum Gebutstag 1 Regelerklärung geschenkt (sie hatte nur die Regel und musste uns allen dann ein Spiel erklaren). Seitdem hat Sie Respekt vor Erklärbären.

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    Original von Winterfeld
    Und mal ehrlich, welches Spiel einer Spielereihe muss sich nicht mit seinem Vorgänger messen lassen?


    Volle Zustimmung. Wobei ich außer dem Wort "Zavandor" und natürlich dem Verlag keinerlei verbindende Eigenschaft von Zepter, Drachenbändiger, Minen und Gnomen erkennen kann.

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    Original von ode
    Verstehe ich das richtig? Du kennst das Spiel nicht, hörst eine Beschreibung, liest vielleicht die Regel quer und wertest das Spiel dann verbal ab und stellst heraus, dass du den Vorgänger in thematischer Hinsicht viel besser gelungen ist?


    Wie soll man so eigentlich noch ernsthaft diskutieren?


    [Tom] teilt uns doch nur mit, dass und warum er das Spiel von seiner Liste gestrichen hat. Er hat nicht postuliert, dass die ganze Welt ihm das gleichtun soll.

    Gestern eine Partie Biblios zu viert. War sehr flott erklärt. Der Charakter wandelt sich natürlich gegenüber dem 2er Spiel, da man jetzt ja 3 Karten in die Mitte gibt. Da haben die Mitspieler dann mehr Interaktion. Der Spaßfaktor kam auch zu viert gut rüber. Schönes Zockerspiel für zwischendurch.

    Heute zu zweit mit meinem Sohn:


    2 Partien Biblios. Kurzes kleines Kartenspiel. Es geht darum, in 5 Kategorien Karten zu sammeln. Der Beste in jeder der 5 Kategorien bekommt am Ende für diese Kategorie Punkte gutgeschrieben und wer dann die meisten Punkte hat, gewinnt. Dazu gibt es Karten der 5 Kategorien (mit unterschiedlicher Wertigkeit), Geldkarten und Kirchenkarten. Mit den Kirchenkarten kann man die Wertigkeit der 5 Kategorien beeinflussen, mit den Gelkarten kann man Karten ersteigern.


    Das Spiel läuft in 2 Phasen ab:
    (1) Abwechsend nimmt jeder Spieler 3 Karten auf. Von denen nimmt er eine verdeckt auf die Hand, eine gibt er offen an den Gegner und eine geht verdeckt auf den Versteigerungsstapel. Da man allerdings für jede Karte direkt nach dem Ziehen entscheiden muss, wohin sie wandert, kann man sich hier schon ganz gut verzocken.
    (2) Nachdem der Kartenstapel durch ist, werden nun die Karten des Versteigerungsstapels versteigert. Karten der 5 Kategorien und Kirchenkarten werden mit Geld ersteigert, Geldkarten durch Kategorienkarten ( hier zählt nur die Anzahl)


    Wann immer eine Kirchenkarte ins Spiel kommt, darf die Wertigkeit einer Kategorie um 1 Punkt auf- oder abgewertet werden (die Wertigkeiten werden durch Würfel dargestellt). Die Karte gibt vor, ob auf- oder abgewertet wird, die Kategorie wählt der Spieler, der die Karte in Phase (1) erhält odet in Phase (2) ersteigert.


    Insgesamt eine nette Zockerei für zwischendurch oderals Absacker. Kommt bestimmt noch öfter auf den Tisch.


    Danach noch 1 Runde Wings of War WW II mit Minis. Wie immer habe ich da verloren. Trotzdem ein nettes Spielchen, welches jetzt ja wohl unter neuer Flagge weitergführt werden soll.