Donnerstag:
Zuhause endlich meiner Frau Egizia erklären können. Und prompt hat sie die erste Partie zu dritt gewonnen. Vielleicht hilft das ja, dass sie es wieder mitspielt. Mir gefällt das Spiel nämlich, wenn man von den sprachlichen Schwächen der Karten und der Spielregel absieht, sehr gut.
Abends dann bei Freunden einmal unser Altiplano zu viert. Zu gut erklärt und zwei kleine Fehler führten zu einem schmachvollen dritten Platz.
Anschließend einmal 7 Wonders mit Leaders zu fünft. Wir waren uns einig, dass das Grundspiel ohne die Erweiterung netter ist. Die Leaders scheinen in einigen Konstellationen zu mächtig zu sein. Aber da kann der erste Eindruck auch täuschen.
Samstag:
Einmal Notre Dame zu fünft. Nachdem ich in zwei Runden nacheinander nichts gegen Ratten tun konnte, hatte ich ein echtes Problem. Leider nur Platz 3, aber trotzdem ein sehr schönes Spiel!
Die verbotene Insel zu viert. Ja, also, was soll ich sagen? Ich kenne Pandemie nicht, und kann nach dieser Partie nur hoffen, dass es noch eine Menge mehr bietet als die verbotene Insel, denn dieses Spiel war einfach nur langweilig und viel zu kurz. Jeder von uns war, glaube ich, nur viermal an der Reihe, und dann hatten wir gewonnen. Keiner fand das Spiel reizvoll oder spannend.
Aber bitte mit Sahne zu viert. Als lockeres Spiel zwischendurch ziemlich nett, auch wenn man letztendlich nur wenig echten Einfluss hat.
Zum Abschluss durfte ich dann zwei Runden Rommé spielen - schauder...
Sonntag als spontanes Ersatzprogramm für einen durch Dauerregen beendeten Ausflug ans Steinhuder Meer:
Ad Astra zu fünft. Ein Spiel, dass wirklich gute Ideen hat, aber mich trotzdem nicht richtig begeistern kann. Mein Sohn hingegen liebt es. Immerhin auf Platz drei gekommen, nachdem ich bis zur Hälfte des Spiels ganz hinten lag.
Sticheln zu viert, aber unsere eigene Fassung mit Rommé-Karten - hat nichts mit dem Spiel von Amigo zu tun. Souverän mit großem Vorsprung gewonnen - das passiert sehr selten.
Ciao
Stefan