ZitatOriginal von mavo0013
Da mach ich einmal nen Thread auf, und gleich wird er von einem Amok-Poster verseucht... Zum K...
Lösung: Ihn einfach komplett ignorieren, egal was er schreibt. Rest regelt Sankt Peter schon.
Und damit zurück zum Thema: Die Infos auf de.trictrac.net/news-descent-zweite-runde-im-dunkeln.php , von Guido zusammengetragen, klingen für mich gut, weil im Endeffekt soll Descent 2.0 damit in der Spielzeit überschaubarer werden. Ob es das wirklich wird, hängt wohl auch von den Mitspielern ab. Meine erste und einzige Partie im Kreise von drei Helden-Spielern war eigentlich eine andauernde Gruppen-Diskussion, wie man sich jetzt am besten positionieren und verhalten soll. Dauerte deshalb auch lange, auch wenn die Spass gemacht hat. Ein zeitlich eingeschränkter Entscheidungsdruck würde der Neuauflage gut tun und wenn die neuen Regeln, so etwas unterstützen, dann prima.
Aber im Kern bleibt Descent, ob 1.0 oder 2.0, ein Dungeon-Crawler, den man so im Pen & Paper Rollenspiel mit taktisch orientierten Tabletop-Kämpfen ebenso und da noch umfangreicher und detailverliebter finden kann. Als alter AD&D und D&D 3.5 Veterane kamen mir die Descent-Mechanismen zumindest arg bekannt vor. Descent wirft nur den ganzen "Rollenspiel-Ballast" ab - ob man das mag, muss wohl jeder selbst für sich entscheiden.
Als Alternative werfe ich mal "Earth Reborn" in den Raum. Wer mit Endzeit-SciFi und rundenbasierten taktischen Tabletop-Kämpfen auf Missionsbasis was anfangen kann, könnte damit eine gute Alternative zu Descent finden, wenn der Fokus nicht auf Fantays und Aufleveln liegen soll.
Cu / Ralf