Beiträge von nora im Thema „01.08.2011 - 07.08.2011“

    Wir haben gestern Olympos und Trias zu viert gespielt


    Olympos hat uns zwar deutlich besser gefallen als Pantheon -- obwohl eiige Mechanismen nicht soo ver-
    schieden sind (siehe Plättchen und Karten). Es ist tatsächlich ein Aufbauspiel, aber ziemlich bösartig. Einigen wurden
    kurz vor dem Einsetzen die notwenigen Resourcen und Plättchen wegerobert, andere hatten Poseidon vernachlässigt und wurden dafür heftig abgestraft. Zudem muß man erst lernen, welche Resourcen man braucht um welche Plättchenkombination zu holen. Es ist auch ein Vorteil, daß das Spiel bei geübten Spielern in etwa eine Stunde dauert.
    Wir werden es nochmals spielen -- noch kein endgültiges Urteil.


    Danach folgte ein Uraltspiel Trias. Hierbei muß man Mehrheiten von Tierherden (ein Klötzchen) auf möglichst großen Inseln erreichen, um zu gewinnen. Zunächst gibt es eine große Landmasse, die sich immer mehr durch "Driften" -- Plättchen innen wegnehmen und außen wieder anlegen entsprechend der ausgespielten Gebietskarte -- in einzelen Inseln aufspaltet. Tiere, die auf einem gedrifteten Plättchen standen, schwimmen und müssen gerettet werden oder untergehen (zurück in den Vorrat). Das Spiel endet, wenn die Meteorkarte aufgedeckt wird. Es sind ganz einfache Spielregeln, es ist aber eines der beste Mehrheitenspiele, die ich kenne.