Nachdem wir ja schon bei DAFÜR den Vergleich zu Arkham Horror gezogen hatten, mussten wir uns jetzt natürlich auch mal mit Der Herr der Ringe beschäftigen.. 
Beiträge von [Tom] im Thema „Der Herr der Ringe - Das Kartenspiel“
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Fraglich ist dann nur wie zukünftige Releases ausschauen, wenn das eigentlich Karten aus anderen Packs sind.
Das wird dann ähnlich wie bei Arkham Horror sein, dass man manche Karten dann eben noch öfter hat als andere. Dort hat man i. d. R. 2 Exemplare einer Karte, durch die einzelnen vorgefertigten Decks habe ich manche Karten 4x.
Bei Arkham Horror sind in den 5 Ermittlerdecks aber auch eine Menge komplett neuer Karten - von den Ermittlern selbst ganz zu Schweigen. Wenn die Herr der Ringe Decks wirklich nur komplett bereits existierende Helden und Karten beinhalten, bringen sie in der Tat einem Sammler mit großem Kartenpool wenig - bleibt die Frage, wie stark die Decks eigentlich sind...
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Weitere Infos rund um das Kartenspiel auch hier:
Hallo in Runde,
eine Frage an alle Herr der Ringe LCG - Spieler hier (andere LCGs dürften analog passen): wie bewahrt ihr denn eure Karten auf? Insbesondere, wenn ihr mehr Karten habt,
als in eine Grundbox reinpassen?
Und nach welchem System habt ihr die Karten sortiert?
Freue mich über die ein oder andere Anregung!
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Ich bin nun bald durch mit dem ersten Zyklus. Fehlt nur noch die Rückkehr zum Düsterwald. Ich bin begeistert, was für ein Spiel.
Die kombination aus Thematik und Eleganz/Mechanik ist fantastisch.
Rein aus Interesse: Kennst Du Arkham Horror und Marvel Champions?
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Die anderen Spieler bringen dem Käufer natürlich immer neues Geld vorbei... aber ja, Du hast schon Recht mit dem Kaufen.
Pandemie ist natürlich nicht so sehr von den Karten abhängig, stimmt schon - dafür aber auch für Personen mit gutem Gedächtnis gut berechenbar. Man weiß ja, in welchen Orten die nächsten Seuchenwürfel platziert werden - und solange es keinen Ausbruch gab, bzw. die von einem Ausbruch betroffenen Würfel wieder weggeräumt werden, sind ja auch die Epidemien händelbar...
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Naja, aber ist es bei diesem "Spielen gegen das Spiel" nicht eh so, dass es nur einen Zufall als Gegner gibt? Es gibt eben keine Intelligenz, die sich auf die eigene Spielweise einschiesst und dann versucht, einen zu schlagen, sondern einen meist eher "dummen" Mechanismus (in dem Sinne, dass er nicht mit Intelligenz ausgestattet ist - ich meine nicht, dass der Mechanismus schlecht sein muss) der auf dem Zufall beruht.
Somit kann man zwar taktisch vorgehen, letztendlich gehört aber auch eine Portion Glück dazu.
Wenn das dann dazu führt, das ein Spieler bei Arkham Horror nur im mystischen Laden steht und den Haufen durchpflügt, um möglichst schnell möglichst viele Elder Signs zu sammeln - dann finde ich es unschön. Dieser "Spieler" könnte dann ja sogar von einem "Bot" besetzt werden; also einem von Allen gesteuerten "virtuellen" Spieler...
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Zitat
Original von Tyrfing
Ja, wenn man unglücklich zieht kann das im Extremfall auch das komplette Spiel verlieren.
Gibt es da eigentlich eine Ausnahme bei den Kartenspielen?
Nö, nicht wirklich.
Aber es geht ja auch umgekehrt: Wenn man glücklich zieht, dann gewinnt man das Spiel!
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Zitat
Original von Attila
Wie es hochwertig geht, sieht man bei Alea. Die Counter mögen dünner sein, aber die Dinger halten ewig, während bei FFG die Counter teilweise schon beim auspöppeln anfangen zu fransen. Das liegt einzig an dem verwendeten Karton.
Oh - und ich dachte immer, es hängt mit der "Stärke" der Stanzmaschine zusammen: Also wie stark sie die Stanzränder zusammenpresst. Also wieder was gelernt.
Und ja, ich mag die Counter von FFG überhaupt nicht - gerade wieder beim Auspöppeln von DER EISERNE THRON gemerkt... :-/
