Beiträge von mavman im Thema „Der Herr der Ringe - Das Kartenspiel“

    Stimmt schon, aber wenn man eben das Gefühl hat, dass man NUR wegen Glück gewinnt oder verliert, dann machen die Spiele keinen Spaß... Gutes Spielen sollte schon größtmöglichen Einfluss haben. Und gerade bei reinen Kartenspielen ist das oft schwierig, weil man da nur auf die Kartenhand angewiesen ist. Bei Pandemie z.B. hat man unabhängig davon viele Möglichkeiten, sinnvolles zu tun. Bei Onirim z.B. meiner Meinung nach nicht...


    Übrigens: Bei AH gibts eine Regel die besagt, dass man einen Gegenstand kaufen MUSS - somit fällt diese Taktik also aus (weiß nicht mehr, obs ein FAQ oder eine emfohlene Hausregel war...)

    Naja, ich mag halt nicht das Gefühl, "gespielt" zu werden. Wenn ich also nur minimalen Einfluss auf den Spielausgang habe, ist das schon unbefriedigend. Aber stimmt wohl, bei so fast reinen Kartenspielen ist dieses Problem wahrscheinlicher als bei Mischlingen, wo auch Karten benutzt werden...


    Z.B. bei Pandemie ist man auch stark von den gezogenen Karten abhängig, hat aber nicht das Gefühl, dass man nur deswegen gewinnt oder verliert...

    Muss den Thread hier nochmal kurz rauskramen... Nachdem Ihr das Spiel alle schon gespielt habt (was ich nächste Woche zum ersten Mal tun werde): Ist es sehr stark glücksabhängig? Also verliert man manchmal nur aufgrund eines unglücklichen Nachziehens? Kann man auch wenns wenig Hoffnung gibt mit gutem Spielen gewinnen?


    Hatte da gerade eine negative Erfahrung mit Onirim, und hoffe dass das bei HDR besser klappt...