Beiträge von [Tom] im Thema „25.04. - 01.05.2011“

    Hm. Ist wohl nicht mein Ding. Nach der Beschreibung reizt es mich Null, das Spiel auch nur auszuprobieren. (Liegt nicht an Deiner Beschreibung, sondern an dem Spiel ^^)

    Zitat

    Original von gimli043
    Seeland: 1x in der Anfängerversion, nett, mal sehen, was die Expertenvarianten noch so bringen


    Also, bei der Einsteiger-Variante habe ich noch gedacht: Wie uninteressant ist das denn? Und selbst beim Expertenspiel empfinde ich die Spieltiefe als viel zu seicht.
    Für mich ist das Spiel untere Mittelklasse - Familienspiel für Wenigspieler, ist meine Meinung dazu.

    Vermutest Du einen Regelfehler bei Eurem Spiel?


    Ich bin sehr gespannt auf das Spiel, nachdem ich so vollkommen gegenteilige Meinungen dazu gehört habe. Nach dem, was ich gelesen habe, gibt es ja auch nur optionale Regeln, um es Jack einfacher zu machen - nicht den Ermittlern. Also scheint der Autor davon auszugehen, dass Jack es zu schwer haben wird; nicht aber die Ermittler...

    Zitat

    Original von Attila
    Dann gabs nur noch ein Burgen von Burgund, was mir wirklich sehr gefallen hat. Endlich mal wieder ein Burner-Alea und nicht gehobene Durchschnittskost wie Glenn More oder Im Jahr des Drachen oder Notre Dame - alles keine schlechten Spiele, aber auch nicht richtig gut. Burgund hat Potential zu mehr. Aber mal abwarten.


    Atti


    Den Interviews nach spielen wir da ja eh "nur" die Baby-Version. Ich bin gespannt, ob es eine Erweiterung zum "Vollen" Spiel geben wird - siehe auch Asara...

    Nachdem Ostern eine Spieleflaute war (wofür gibts die Feiertage noch?!), konnte ich wenigstens gestern mal wieder Spielen:


    Ich habe das brandneue Lancaster ausprobiert, und war sehr zufrieden; zu fünft ist allerdings der Verdrängungswettkampf hart, und bestimmte Aktionen sind praktisch so umkämpft, dass ein rechtzeitiges Sichern spielentscheidend sind.
    Ich empfand es schon als bedeutsam, dass die beiden mit Abstand an der Spitze stehenden Spieler auch sehr viele Ausbauten in ihrer Burg hatten; bei den anderen drei Spielern waren es kaum welche bis keine. Und das bedeutet nunmal pro Runde freies Geld, Knappen oder Abstimmwürfel. Auch die Konflikte sind mit 5 Spielern ganz anders umkämpft, als zu dritt: Da hat jeder noch Platz in jedem Konflikt, während bei 5 Spielern je 2 aussen vor bleiben bei einem Konflikt.


    Aber ich denke, das macht auch den eigentlichen Reiz aus - zu viert und fünft wird es eng auf dem Spielbrett, und das ist auch gut so. Die Dynamik macht Spaß.


    Und trotzdem hat das Spiel samt Erklärung gerade einmal 2 Stunden gedauert (und wir sind eine eher langsame Spielrunde).


    Danach zum Lockern noch eine Runde ...aber bitte mit Sahne. Auch das Spiel finde ich am Besten zu Fünft: Jeder Spieler ist einmal dran mit "Kuchen schneiden" und ein Kuchen mit 11 Stücken ist interessant aufzuteilen für 5 Spieler. :)