Beiträge von fred im Thema „4. bis 10. 4. 2011“

    Constantinopolis: Hat mich ja in der 1.Partie nicht so gut gefallen, war diesmal aber besser. Wir haben das Handling mit dem Konto weggelassen und das hat viel gebracht. Weil sonst kauft man eine rote Ware und muss noch zusätzlich eines auf das Konto legen. Das dann am Ende der Runde wieder abräumen. Ohne dem weniger Handling.
    Ich hatte ein gutes Gefühl im Spielverlauf, bin bei den Produktionsgebäuden schnell nach oben gekommen. Hatte auch eine gute Produktion. Jedoch in 2 Runden Pech bei den Aufträgen. Und hier setzt auch meione große Kritik an. Gewonnen hat der, der eben niemals Pech mit den Aufrägen hat. Wenn man 1 blauen Würfel hat und 5 von 6 Karten mit blauen Würfel zieht, dann kann man genau 2 Schiffe beladen. Durch Pech einfach zuviel verloren. Für diese ganze schöne Planerei und Aufbauelement, finde ich dann diesen Glücksanteil zu stark. Natürlich kann man sich absichern, kann auf eine Charakter spielen, wo man mehr Karten bekommt oder tauschen kann. Sehr stark sind die 1 Ware Aufträge, weil sie 1 Siegpunkt bringen genauso wie die 2 Waren Aufträge. So kann man unter Umständen mit 5 solche Karten 5 Waren in 5 SP umwandeln. Bei 2 Waren-Aufträge gibt es natürlich mehr Geld, aber es gäbe eben auch nur 2 Siegpunkte. Das macht schon eine Menge aus.


    Siedler - schnelles Kartenspiel: 3 Ritter über mehrere Runden halten zu können, ist der Sieg. Wenn man dagegen den Ritter oft verliert und wieder holen muss, kostet das viel Energie. Die Stadtausbauten finde ich sehr gelungen. Ein Spiel was Spass macht, der Wiederspielreiz ist jetzt aber nicht mehr so hoch wie am Anfang, weil einfach alles auf die Ritter zusammenläuft.