Beiträge von LemuelG im Thema „7.3. - 13.3.2011“

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    Original von Spielteufel


    Nachdem ich das Spiel zu viert gespielt habe, hat es mir zu zweit keinen Spaß mehr gemacht, da geht zu viel verloren. Ich kann Dein Empfinden voll und ganz teilen. Bevor wir es zu viert gespielt hatten, gefiel es uns eigentlich ganz gut. Abr schon allein die fehlenden Karten sind blöd. Da gibt es zu zweit viel besseres und da wir fast nur zu zweit spielen, habe ich es abgegeben.


    Wir haben es heute zu viert gespielt, und da hat es viel Spaß gemacht. Ein komplett anderes Gefühl. Der Test der empfohlenen Zweierversion steht bei uns noch aus, aber da wir auch häufig zu viert spielen, bleibt es auf jeden Fall in der Sammlung.

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    Original von AlexP
    Was manchen aber auch nicht gefällt, ist, dass nicht alle Karten ins Spiel kommen. Dazu gibt es eine Lösung/Variante, die ich auch auf BGG gepostet habe und bisher gut angekommen ist: Hier der Link: Variante für 2 bzw. 3 Spieler


    Das war definitiv ein großes Problem. Die Variante klingt interessant, werden das gelegentlich ausprobieren. Danke!

    Gestern Abend eine Zweierpartie Die Minen von Zavandor, das wir unlängst geschenkt bekamen. Das Zepter von Zavandor mögen wir gern, insofern hofften wir auf ein zwar anderes, doch ähnlich positives Spielgefühl - insbesondere nach den zahlreichen positiven Wortmeldungen zu dem Spiel, auch hier im Forum. Das tatsächliche Spiel würde der Anglophone dann wohl am ehesten als "underwhelming" bezeichnen ... wenig Auswahl, kaum interessante Entscheidungen, und Versteigern klappte zu zweit auch nur leidlich. Alles in allem also ein Reinfall. Die anschließend zu Rate gezogenen BGG-Foren deuten darauf hin, dass die Minen im Grunde nur als 4-Personen-Spiel funktionieren und alle kleineren Besetzungen allenfalls leidlich skalieren. Wir werden das zeitnah austesten - zu zweit aber bitte nicht wieder.

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    Original von widow_s_cruse


    Wie lang war denn die gefühlte Dauer der Partie?


    Deutlich kürzer ... durch die kurzen Spielzüge (man versucht das Beste aus seinen zwei Würfeln zu machen) hat man die ganze Zeit übersichtliche, aber stets signifikante Entscheidungen zu treffen.


    Das einzige, was mich von der totalen Zufriedenheit noch abhält, sind die gelegentlichen Kettenzüge durch Sonderaktionen - das hatte vereinzelt schon fast ein Dominion-Feeling ...


    Und wir brauchen wohl noch ein paar Partien, um beurteilen zu können, wie groß das Glückselement wirklich ist - die drei Erstplatzierten lagen alle zwischen 227 und 220 ... und da entscheidet letztlich ein Würfelwurf in der letzten Runde über Sieg oder Niederlage. Ach ja, und Sankt Peter hat auch mitgespielt. :)