Hallo Ralf
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Original von ravn
Das mit der privaten Bank klingt interessant - besonders das System des Pappstreifens mit den grafisch unterstützt aufgedruckten Werten. Von der privaten Bank unabhängig habt Ihr dann aber noch einen jeweils eigenen Stapel Privatvermögen?
Ja, wir haben dem Programm zuerst nicht so recht getraut und daher alle Zahlungen auch mit den Chips durchgeführt.
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Rails 1.4 - aus Deiner/Eurer Erfahrung, taugt das Programm, um den Spielablauf soweit zu unterstützen, dass man regelfest und richtig spielt oder ist es nur ein reines Verwaltungsprogramm? Ich kannte bisher nur das alte 18xx-Dosbox-Verwaltungsprogramm, das mich aber eher abgeschreckt hat von Präsentation und Bedienung, so dass ich es nie genutzt habe.
Cu / Ralf
Wir hatten genau das gleiche Problem, da wir erst im Dezember wieder angefangen haben, regelmäßig ein 18xx auf den Tisch zu bringen. Das alte DOS-Programm kann von uns auch niemand bedienen und sich da einzuarbeiten ist auch für einen Informatiker ein Gräuel
Aber Rails dagegen ist echt genial! Leicht zu bedienen und vor allem wird auch der Streckenbau, Pöppeln und das Berechnen des Einfahrergebnisses unterstützt bzw. automatisch ausgeführt. Dadurch wird die elendige Suche nach der gewinnbringendsten Strecke insbesonders in der Endphase des Spiels deutlich abgekürzt! Wir hatten zwar noch einen Bug bei der Formierung der CGR - deshalb war es auch gut, dass wir mit Chips gespielt haben - aber dieser wohl inzwischen behoben.
Die anderen unterstützten Spiele 1830, 1851, 1889, 18AL, 18EU und 18KAAS habe ich noch nicht ausprobiert; 1835, 1870 und 1825 sind wohl noch in der Entwicklung.
Ein Nachteil im "Hot-Seat-Mode" des Java-Programms ist nur, das die angezeigten Tabellen bzw. Schriften nicht variabel zoombar sind und daher nur auf einem großen Bildschirm mit entsprechend runter gesetzter Anzeigegröße aus der Entfernung erkennbar sind.
Klaus