Die Survival-Card ist ein sehr mächtiges Instrument und sollte untergraben werden. In der gestrigen Partie haben die jeweiligen Gegner immer darauf geachtet, dass unentschieden stand, und die Karte nicht vergeben wurde. Das konnte über "Migration" erstaunlich gut kontrolliert werden. Im gesamten Spiel wurde die Karte nur zweimal an zwei verschiedene Spieler vergeben; und das war auch nur zu Beginn der Partie, wo die Karte noch keine große Bedeutung besitzt.
Gruß bpsyc
Gestern zum Spieleabend wollte ich ein paar nette Non-Mainstream Kartenspiele anbieten wie z. B.
Red Dragon Inn
Cutthroat Caverns
Angriff der Aliens aus dem All
Glory to Rome
Dann hatte ich aber noch Dominant Species dabei. Und das war's dann mit den netten Kartenspielchen. Wir spielten zu viert 4 Stunden Dominant Species. Für jeden Spieler eine Stunde ist ein guter Schnitt. Die Zeit vergeht wie im Pflug. Ich hatte auch diesmal nicht den Eindruck, dass das Spiel planlos und chaotisch verläuft. Es waren auch zwei Newbies dabei, die begeistert waren. Am Ende haben die Arachniden einen glanzvollen Sieg davongetragen. In dieser Runde kam es überraschenderweise kaum zu Kampfaktionen (Competition). Sehr viel Wanderlust-Aktionen, so dass die Erde ziemlich groß wurde. Punkte wurde hauptsächlich über Verkletschern und Wanderlust gemacht. Jeder hat darauf geschaut, möglichst viele Spezies über viele Regionen zu verteilen. Jetzt zum zehnten Mal gespielt, und jedes Mal einen Riesenspass damit gehabt.
Gruß bpsyc
