Beiträge von Klaus_Knechtskern im Thema „07.02.-13.02.2011“


    Ich würde es von der Komplexität her eher auf eine Stufe mit St. Pete und Stone Age stellen. Stone Age habe ich ewig nciht mehr gespielt, daher fällt es mir schwer eine qualifizierte Aussage zu treffen.


    Sankt Petersburg ist sicherlich ähnlich komplex, wobei man bei St. Petersburg viele Subtilitäten erst nach vielen vielen Partien erkennt. (Hierzu kann ich nur diesen excellenten Artikel empfehlen :http://www.boardgamegeek.com/t…-to-lose-at-st-petersburg)


    Ich befürchte es wird auch viel Wasser die Isar runter fließen bis man alle Subtilitäten bei Pantheon erkennt, nur denke ich dass in dieser Hinsicht Sankt Petersburg noch überragt.

    Gestern Abend gabs endlich mal wieder was zu spielen.



    2 mal Pantheon von Hans im Glück (Vorserienexemplar)




    Mir gefällt das Spiel immer besser und auch die letzten Regeltweaks haben ihm nochmals gut getan. Ungewöhnlich war es nur nachdem ich einigemale den Prototypen gespielt habe mit der geänderten Thematik zu spielen.


    Das Spiel ermöglicht viele verschiedene Herangehensweisen, teils der Startkartenhand geschuldet, teils der Startauslage. Die Variabilität ist enorm und ich bin mir sicher erst ein wenig an der Oberfläche gekratzt zu haben...