Beiträge von [Tom] im Thema „27. 12. 2010 - 2. 1. 2011“

    Ja, das deckt sich auch mit unseren Erfahrungen mit dem Spiel: Das eigentlich "komplizierte" - oder besser: "langwierige" - an dem Spiel ist das Erläutern der verschiedenen Mechanismen und Aktionsmöglichkeiten. Das Spiel selbst läuft dann recht flüssig, und mit niedriger Wartezeit. Mal abgesehen von der klassischen Denkstarre... ^^


    Daher ist auch mein Ziel, es möglichst schnell Allen in unserer Spielrunde zu erklären, damit es auf den Tisch kann und IMMER schnell gespielt werden kann. Und nicht 5x erklärt werden muss... ;)

    Nein, ich meine in der Tat nicht nur Dich - aber das ist jetzt ja schon wieder ein paar Wochen so. Ich meine es in der Tat auch nur so, wie ich es geschrieben habe:
    Ich finde es halt einfach Schade.


    Gerade Spiele wie Tikal II oder Firenze, über die liest man relativ wenig - auch, weil sie noch recht neu sind. Der Wochenthread verliert da eben wieder an Bedeutung (für mich); und dieses Thema wurde ja schon vor ein paar Monaten diskutiert, ich will die Diskussion auch garnicht wieder aufheizen.


    Es war eher als Anregung gedacht (sicherlich auch ein wenig provozierend) an diejenigen, die eben die Zeit haben, auch 3 Sätze zu einem gespielten Spiel zu schreiben...

    Ich stelle fest, dass es scheinbar wieder in die Richtung geht, dass in der Wochen-Spiel-Liste nur noch die Spieleliste hingeknallt wird, statt auch mal wieder ein paar Worte zu Schreiben, vor Allem bei relativ neuen Spielen.


    Schade... :(

    Doch, klaro!!


    Zuerst am 27. eine Neuerwerbung vom selben Tag, nämlich Tore der Welt auf den Tisch gebracht - wobei ich mich bei dem Spiel immer noch frage, was der Gewinner gemacht hat, um zu gewinnen, und was wir anderen gemacht haben, um nicht zu gewinnen. Ich vermute, das ist die Natur des Spiels... ;)


    Dann gestern Besuch vom Cyberian gehabt, der uns Alien Frontiers mitgebracht hat. Ein wirklich gutes Spiel (wir haben es gleich zweimal nacheinander zu dritt gespielt)!
    Man meint zuerst, dass ja sehr viel Glück eine Rolle spielt, da man ja jede Runde würfelt - aber letztendlich ist es dann doch nicht so viel Glück, wie man zuerst meint - die Würfel können recht gut manipuliert werden, und viele der Aktionen, die Glück benötigen beim Wurf (zum Beispiel 3 gleiche Augenzahlen, oder eine Strasse mit drei Würfeln) haben gleichzeitig auch recht hohe Kosten oder lassen sich lukrativer mit zwei Würfeln ausführen - je nachdem...
    Dazu kommen 2-3 Positionen, wo die Augenzahl keine Rolle spielt - oder zumindest eine kleinere Rolle spielt.
    Ich freue mich schon auf den März, wenn es dank der 2. Auflage wieder verfügbar sein wird!! :)


    Danach haben wir dann noch zu viert (meine Freundin war mittlerweile von der Arbeit wieder da) Troyes gespielt. Wieder eine vollkommen andere Konstellation, die in diesem Falle unseren Einfluss "ausgeblutet" hat, da man Einfluss in Gold/Würfel tauschen konnte, und wenig Ereignisse bekämpft wurden. Das Spiel gefällt mir auch jetzt, nach der 6. Partie noch sehr gut - wenn nicht noch besser - und ist momentan mein absoluter Favorit...