Beiträge von gimli043 im Thema „Der Spieler an sich“

    Hallo,


    auch ich denke
    1. Ja, definitiv. Gerade komplexere Spiele verlangen eine gewissen Intelligenz und vor Allem den Willen sich mit komplexen Dingen auseinanderzusetzen. Der ist nun mal bei Akademikern ehr gegeben als bei Schulabbrechern. Ausnahmen bestätigen in beide Richtungen die Regel.


    2. Nein, absolut keine Zustimmung. Allgemein gibt es nicht mehr viele Menschen, die ihren Glauben offen zugeben, weil es eben nicht "in" ist. Vor Allem bei jüngeren Menschen ist es ehr "out" gläubig zu sein. Aus meinen Spielegruppen hält sich dies aber ehr die Waage. Also tendenziell sogar ein höherer gerade religiöser Spieler, als dies für die Gesamtbevölkerung zutrifft.


    3. IT-ler = Informatiker. Ja, auch dieser Zusammenhang stimmt denke ich. Gerade IT-ler beschäftigen sich immer wieder mit der Lösung neuer Probleme, was genau dem Spielen entspricht.


    4. höhrere Intelligenz = weniger Glaube, das halte ich für falsch. Viele unserer intelligentesten Vorfahren waren bekenndende Gläubige, Einstein, Newton, Da Vinci und das obwohl viele von ihnen sogar der Ketzerein angeklagt wurden. Es hat nichts daran geändert, dass sie an Gott geglaubt haben.


    (Ich persönlich bin auch sehr gläubig, bin allerdings obwohl ich in der kath. Kirche aktiv bin, sehr kritisch gegenüber vielen Ihrer Einstellungen)